Foto-
Kiboko

Norwegen

Weißes Pulver & Grüne Lichter

Tag 4-4: Jakobnjargga

Wir fahren an der West­küste der Halb­insel Jakob­njargga in Richtung Süden. Auf der linken Seite ist der Malangen. Das ist ein großer Meeres­arm von dem viele kleinere Fjorde ab­zweigen. Die tief­stehende Sonne findet immer öfter eine Wolken­lücke und sorgt für eine dra­matische Be­leuchtung.

Ansnes

Das Haus am Meer.

Das Bild zeigt eine Gegenlichtaufnahme von einem Holzhaus am Meer in einer Schneelandschaft. Die Sonne schaut durch eine Wolkenlücke und spiegelt sich im grauen Wasser.
Bild 95: Das Haus am Meer

In die Gegenrichtung ragen steile Berge in den Himmel.

Das Bild zeigt ein dunkelbraunes Holzhaus mit weißen Fensterrahmen am unteren Bildrand. Dahinter ragt eine Gebirgskette mit felsigen Bergspitzen in die Höhe. Haus und Berge werden von der tiefstehenden Sonne ausgeleuchtet.
Bild 96: Haus am Berg

Die Ortschaften sind Straßen­dörfer entlang der ein­zigen Straße. Die Häuser stehen einzeln oder in kleinen Gruppen. Die tief­stehende Sonne spiegelt sich auf dem Meer und der ver­eisten Straße.

Das Bild zeigt eine Gegenlichtaufnahme einer im weiten rechtsbogen führenden, vereisten Straße. Rechts ist das Meer, indem sich die Sonne spiegelt. Links sind Berge, die nur im unteren Teil bewaldet sind.
Bild 97: Küstenstraße

Mestervik

Wendepunkt der Tagestour ist Mestervik. Der breite Meere­sarm Melangen hat sich in mehrere Fjorde auf­geteilt. Wir fahren jetzt am Nord­fjorden ent­lang.

Das Bild zeigt eine schneebedeckte Straße, die geradlinig ins Bild führt. Am rechten Bildrand ist eine Bucht eines Fjordes. Auf der gegenüberliegenden Fjordseite sind schneebedeckte Berge. Die Sonne versteckt sich hinter dicken grauen Wolken. Durch eine Wolkenlücke ist blauer Himmel sichtbar.
Bild 98: Straße nach Mestervik

Zur Freude der Polarlicht­jäger wurde in Mester­vik eine kleine weiße Holz­kirche er­richtet.

Das Bild zeigt eine weiße Holzkirche mit dem Eingang durch einen viereckigen Turm. Die viereckige Turmspitze ist mit Kupferplatten gedeckt. Um der Kirche stehen Grabsteine und größere Laub- und Nadelbäume.
Bild 99: Kirche von Mestervik

Der Nordfjorden ist her schon sehr schmal. Ein Fluss­lauf ist ver­eist. Die Sonne sorgt für Stimmung.

Das Bild zeigt Hochformataufnahme mit einem vereisten Fluss im Vordergrund, den Fjord in Bildmitte und den gegenüberliegenden Berg. Darüber ist eine graue Wolkendecke. Aus einer Lücke dringt gleißendes Licht, das sich im Fjord und auf dem Eis in gelborange spiegelt.
Bild 100: Stimmung am Ende des Nordfjorden

Balsfjorden

Dann geht es auf der anderen Seite der Halb­insel Jakob­njargga wieder zu­rück nach Tromsø. Jetzt liegt links der Bals­fjorden. Bei Kobbevåg mündet auf der gegen­überliegenden Seite der Ram­fjorden in den Bals­fjorden. Die Sonne sinkt nur lang­sam in dieser Jahres­zeit. Während der Fjord im Schatten liegt, zielt die Sonne durch eine Wolken­lücke auf den 1359m hohen Bjørnskar­tinden.

Das Bild zeigt eine weite, graublaue Wasserfläche. Dahinter liegt eine bewaldete Hügelkette. In der Mitte ist eine Öffnung mit der Mündung eines Fjordes. Im Hintergrund sind kahle, schneebedeckte Berge. Der größte Berg wird in einem Streifen unterhalb der Spitze von der Sonne angestrahlt.
Bild 101: Ramfjorden und Bjørnskartinden

Wir unterqueren wieder den Straums­fjorden und sind zu­rück auf der Insel Kvaløya.

Elche

Die Warnschilder mit dem Elch sind keine Deko­ration. Die Elche schwim­men durch die Fjorde auf die vor­gelagerten Inseln.

Das Bild zeigt ein dreieckiges Verkehrsschild mit rotem Rand an einem Holzmast. In der Mitte ist ein schwarzer Elch auf weißem Grund.
Bild 102: Vorsicht Elch!

Bei Tisnes entdeckt Annette in der Abend­dämmerung einen Elch. Ohne lange Tüte ist der Elch außer Reich­weite. Mit dem kleinen Tele­objektiv, Tele­konverter und mit 100% crop (bei 1920x1080) reicht es für ein Beleg­foto.

Das Bild zeigt einen Elch zwischen Büschen und kleinen Bäumen.
Bild 103: Elche gibt es nicht nur auf Schildern