Foto-
Kiboko

Sambia

Kafue & South Luangwa - Trauerspiel mit Happy End

Tag 8-3: Mfuwe

Kiboko wird vom Nach­wuchs-Guide Thomas am Flug­hafen ab­geholt. Er hat mit den Guides der anderen Lodges ge­wettet, welchen Gast er bekommt. Thomas hat die Wette gewonnen.

Fahrt zum Nkwali Camp

Die Fahrt geht durch Mfuwe zum Nkwali Camp am Luangwa River. Mfuwe ist ein großen Dorf. Die Haupt­straße ist asphaltiert. Sie hat un­zählige Schlag­löcher, für die Sambia welt­berühmt ist. Der Auto­verkehr ist ger­ing. Dafür sind viele Menschen mit dem Fahr­rad fahren unter­wegs oder laufen auf der Straße. Hier sind Schul­kinder auf dem Heim­weg. Eine Schul­klasse hat hier etwa 120 bis 150 Kin­der!

Drei junge Frauen mit weißen Blusen, grünen Röcken und weißen Strümpfen laufen am Straßenrand.
Bild 92: Schulweg

Die Bauernhöfe bestehen aus Hütten mit stroh­gedeckten Dächern. Aber es gibt auch schon einige Stein­häuser mit Blech­dach. Es sieht hier ähnlich wie in Malawi aus.

Ein Bauernhof mit mehreren strohgedeckten Gebäuden und einer zentralen Palme.
Bild 93: Bauernhof mit Speichergebäuden

Auch im ausgetrockneten Fluss wird noch Wäsche ge­waschen.

Eine Frau wäscht und trocknet Wäsche in einem ausgetrockneten Flußbett.
Bild 94: Waschtag auf dem Trockenen

Geschäfte an der Hauptstraße

Es Fahrt geht vorbei an Markt­ständen mit Gemüse.

Strogedeckter Markstand mit Kohl, Orangen und einer Kühlkiste.
Bild 95: Kleine Auswahl im Gemüsemarkt

Markstände mit Wäsche

Offener mit Stroh gedeckte Martstand. An den Wänden und der Decke hängen Kleidungsstücke. Davor ist ein großer Wühlhaufen..
Bild 96: Große Auswahl im Klamottenladen

Downtown Mfuwe

Die Ladengeschäfte werden massiver. Beim GM General Supply gibt es alles.

Ein kleiner grün gestrichenes Ladengeschäft. Unter dem Wellblechvordach mit gelben und blauen Behältern.
Bild 97: Der General

Ein Geschäft für Damen­unter­wäsche rauscht am Auto vor­bei. Der friwohle Laden ist getarnt als Shopping Point mit den Namen "The Place". Das Vordach hat Gucklöcher, wie die Unterwäsche, die in großen Haufen auf dem Boden liegt. Ob die nach außen ge­neigten Säulen das Vor­dach noch lange stützen? Vom Funda­ment sind sie schon ab­gerissen. Der Quer­balken liegt auch nur noch ge­rade eben so auf. Als Sicherung dient eine Leine, auf der Büsten­halter auf­gehängt sind. Haupt­sache die Ver­käuferin sitzt im Schatten ...

Kleiner beiger Laden mit schiefen Säulen. Unter dem verbeulten Wellblechvordach liegen Haufen von Unterwäsche. An einer Leine hängen Büstenhalter.
Bild 98: Victorias Secret auf Afrikanisch.

Ein Fachgeschäft für Handys und Speicherkarten. Kleine Geräte brauchen nur ein kleines Ge­schäft.

Aus einer rote Blechbüchse in den Abmessungen einer Telefonzelle werden Handys verkauft.
Bild 99: Telefonladen in Telefonzellengröße.

Tante Lydia`s Frisör­laden. Die Frisörin sitzt auf dem Plastik­hocker. Die Kundin sitzt auf dem Fuß­boden. Der nächste Kunde wartet auf dem zweiten Plastikhocker.

Kleines Steingebäude eines Frisörs. Gearbeitet wird im luftigen Vorraum.
Bild 100: Tante Lydia bei der Arbeit

Mehrere aneinandergereihte Ge­schäfte bilden eine Laden­zeile.

Drei Geschäfte mit roten, rosa und weißer Außenwand teilen sich ein längeres Gebäude mit gemeinsamen Vordach.
Bild 101: Ladenzeile in der Innenstadt