Foto-
Kiboko

Sambia

Kafue & South Luangwa - Trauerspiel mit Happy End

Tag 8-5: Nkwali Camp

Bevor es auf die Nachmittags­pirsch­fahrt geht, hat Kiboko etwas Zeit sich das Nkwali Camp an­zusehen.

Camp Besichtigung

Das Nkwali Camp liegt am Luangwa River. Auf der gegen­über­liegenden Fluß­seite ist der South Luangwa National­park. Das Nkwali Camp wird über eine Brücke be­treten. Als Gast darf man diese Brücke alleine nicht über­schreiten. Da­hinter beginnt der Busch. Das Foto ist durch ein Loch in einer Baum­scheibe ent­standen.

Das runde, ausgefranzte Bild hat einen schwarzen Rahmen. In der Mitte zeigt einen einfacher Holzsteg, der über einen mit Grünpflanzen überwucherten Teich führt.
Bild 107: Eingang zum Camp

Die Gebäude im Camp bestehen aus einer Holz­struktur. Sie ist mit Schilf gedeckt. Dabei sind die Bäume in die Struktur mit ein­gebunden. Das Res­taurant­gebäude steht an einem Tümpel. Davor ist der Pool.

Offene, geschwungene Holzstruktur mit Schilfdach. Darunter stehen Tische und Stühle.
Bild 108: Restaurant und Pool

Die kombinierte Bar und Biblio­thek steht di­rekt am Luangwa River. Die inte­grierte Terasse er­möglicht einen schönen Blick auf dem Luangwa River.

Eine Holzstruktur mit Schilfdach ist im Bogen um einen mehrstämmigen Baum geführt. Darunte stehen Sessel. Dahinter ist der Fluss zu erahnen.
Bild 109: Die Bar mit Terasse über dem Luangwa

Das Heim von Kiboko

Das Nkwali Camp hat 6 Unter­künfte für maximal 12 Gäste. Die Gebäude haben an den Stirn­seiten keine Wände. Das Heim von Kiboko ist prakticher­weise gleich rechts neben der Bar.

Die Unterkünfte haben seitlich Mauern und ein Spitzdach aus Schilf. Die Stirnseiten sind offen. Zwei Sessel sehen auf der Veranda. Dahinter steht das Bett.
Bild 110: Tag der offenen Tür bei Kiboko

Vom Bett aus kann Kiboko die ersten Tiere sehen. Der Blick schweift über den Luangwa River in den South Luangwa National­park.

Beim Blick vom Bett auf dem Fluss bildet die Struktur einen dunklen Rahmen.
Bild 111: Bettsafari - freier Blick in den Nationapark

Nachts schläft Kiboko unter Moskito­netzen. Am Tage werden die Netze zurück­geschoben. Dann kann durch­aus mal ein Fosch über das Bett hopsen. Am liebsten hat der Frosch auf dem Venti­lator ge­sessen. Er hat sich auch in den Bade­schlappen von Kiboko wohl gefühlt. Kiboko muss bei jeden Tritt auf­passen, ob da nicht ein Getier auf dem Boden ist. Hinter dem Bett ist der Sanitärbereich.

Ein Doppelbett mit blauem Bezug steht vor einer weißen Wand. Die Moskitonetze sind zusammengebunden. Links steht ein Ventilator.
Bild 112: Hier startet die Nachtpirschfahrt ins Traumland.

Paviane und Meer­katzen kommen in die gute Stube von Kiboko. Sie kontrollieren den Füll­stand der Akkus und interessieren sich für den In­halt der Koffer. Alles was nicht affen­sicher ver­packt ist, kann plötz­lich Beine be­kommen.

Haltet den Dieb

Nach dem Duschen ist eine bereit­gelegte Plastik­tüte mit einer frischen Unter­hose ver­schwunden. Falls je­mand im South Luangwa Na­tional­park eine grüne Meer­katze mit einer viel zu großen Unter­hose rum­laufen sieht ...

... die gehört Kiboko!!!

Eine grüne Meerkatze sitzt auf der Mauer unter dem Schilfdach und schaut in die Kamera.
Bild 113: Unterhosendieb auf Beobachtungsposten