Madagaskar Tag 13-3: Tsarasaotra

Nach einer kurzen Fahrt durch das quirlige Antana­narivo erreicht Kiboko das Vogel­schutz­gebiet Tsara­saotra im Norden der Stadt.

Vogelschutzgebiet

Das Vogelschutzgebiet Tsarasaotra ist sehr klein. Es hat eine Fläche von nur 0,25km². Zen­traler Punkt ist der kleine See Alorchia mit seiner Insel. Die Insel kann nicht be­treten werden.

Tsarasaotra bedeutet frei über­setzt ein guter Platz zum Leben. Es ist ein guter Platz für viele Vögel. Vier­zehn ge­fährdete Arten können hier an­getroffen werden.

Kiboko hat hier auch viele Vögel vor das große Tele­objektiv be­kommen. Leider ist die Speicher­karte mit den Bildern nicht mehr auf­find­bar. Falls Kiboko die Bilder wiederf­indet, wer­den hier noch ein paar Vogel­bilder er­gänzt. Vor­erst bleiben nur die Über­sichts­aufnahmen und eine Raupe, die sich im Ge­büsch ver­steckt hat.

Das Vogelschutzgebiet Tsarasaotra ist sehr schön. Leider war auch die Zeit be­grenzt. Kiboko hatte rund 1,5h. Das hat ge­reicht den See mehr­fach zu um­runden.

Rückflug

Vom Vogelschutzgebiet geht es nochmal durch die Stadt. Dann bringt der Guide Kiboko zum Flug­hafen. In Johannes­burg werden die Pferde ge­tauscht. Ein Lang­strecken­flieger von der Type A340-600 wartet bereits auf Kiboko.

Das letzte Essenbild der Reise. Die Airline spendiert ein Drei­gänge­menü mit Dark­side Rot­wein. Der Objektiv­deckel ge­hört aber nicht zum Menü.

Ohne erwähnenswerte Vor­komm­nisse geht der Flug zurück über das nächt­liche Afrika.