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Kiboko

Island

Eisländ - die Eins im Winter

Island Tag 2-3: Blönduós - Akureyri

In Blönduós biegt die Ringstraße vom Húnar­fjörður wieder ins das Landes­innere ab. Um 16 Uhr nähert sich der Tag schon wieder dem Ende. Der Weg nach Akureyri ist noch weit. Aber die markante Kirche (Baujahr 1993) will noch im trüben Abend­licht auf den Kamera­sensor.

Ein schwarzes Gebäude mit schrägen und geschwungenen Wänden. Davor steht ein überdimensionales Kreuz.
Bild 58: Moderne Kirche in Blönduós

Die Ringstraße führt entlang der Blandá wieder in die Berge. Es sind hier nur wenige Fahr­zeuge unter­wegs.

Bild von der Mitte einer Teestraße, die geradlinig auf einen schneebedeckten Berghang führt.
Bild 59: Immer geradeaus bis zum nächsten Berg

Bólstarðahlíð

Gegen 17 Uhr wird es schon wieder dunkel. Das Dorf Bólstarðahlíð liegt unten im Tal. Ein paar Häuser ver­sammeln sich um eine kleine Kirche. Auch die kleinste Kirche wird in Island bei Dunkel­heit effekt­voll be­leuchtet.

In einem Tal liegt Dorf mit einer kleinen weißen Kirche. Schneereste bedecken das Tal und die umliegenden Berge
Bild 60: Bólstarðahlíð
Kleine weiße Holzkirche, die durch gelbes Licht angestrahlt wird. Im Hintergrund sind schneebedeckte Wiesen.
Bild 61: Kirche von Bólstarðahlíð

Vatnshlíðarvatn

Kiboko hat den Bergrücken über­wunden. Bei der Fahrt in das nächste Tal liegt bei fort­geschrittener Dämmerung ein See in Winter­starre. Der Name Vatnshlíðar­vatn ist fast so lang, wie der See selbst. Die Berg­kette dahinter ist der Trölla­skagi. Sie wurde Kiboko noch in den Weg nach Akureyri ge­stellt.

Blick von einem Feldweg auf einen tiefer liegenden tiefgefrorenen See. Im Hintergrund sind hohe Berge, die bis in die Wolken ragen.
Bild 62: Still und starr ruht der See

Inzwischen ist die Dämmerung über Kiboko ein­gebrochen und die Nacht an­gebrochen. Ein Hinweis­schild auf eine Sehens­würdigkeit hat Kiboko angesprochen. Die Neu­gier von Kiboko ist un­gebrochen. Kiboko ist noch zu einem Abstecher auf­ge­brochen und hat ein paar Bilder ver­brochen.

Víðimýrarkirkja

Die Víðimýrarkirkja ist eines der ältesten Ge­bäude auf Island. Das Kirch­lein wurde 1834 aus Treib­holz er­baut. Die Seiten­wände sind aus Torf. Gras schützt das Dach. Die nächt­liche Be­leuchtung scheint neueren Datums zu sein. Eine Be­sichtigung ist in Januar nicht mög­lich. Die Außen­aufnahme muss reichen.

Eine kleine braune Holzkirche wird in der Abenddämmerung angestrahlt. Das Dach besteht aus gelbbraunem Gras und zieht sich bis zum Boden herunter. Nur der Giebel ist aus braunem Holz. Vor der Kirche ist eine Natursteinmauer. Eine Holzpforte mit einem Torbogen unterbricht die Steinmauer. Im Torbogen hängt eine Glocke.
Bild 63: Die Víðimýrarkirkja

Kiboko fährt in die Nacht. Viele Gebäude sind hell er­leuchtet. Auch Ende Januar tragen viele Gebäude Weihnachts­schmuck.

Weißes Einfamilienhaus mit dunklem Dach bei einbrechender Dunkelheit. Der Giebel, Dachkante und Fensterkanten sind mit weißen und roten Lichterketten verziert. In einer Pfütze spiegeln sich Teile des Hauses.
Bild 64: Weihnachtsschmuck Ende Januar

Haus und Kirche am Weges­rand.

An einem Berghang stehen in der Dunkelheit ein Haus und eine Kirche. Das Haus ist größer als die Kirche. Beim Haus sind alle Fenster beleuchtet. Die Kirche ist von außen angestrahlt.
Bild 65: Am Wegesrand