Foto-
Kiboko

Mongolei

UAZ, Zagal & Doppelwumme

Mongolei, Tag 12: Ende

Die Nacht ist sehr kurz. Vor dem Auf­wachen geht es per Taxi durch das nächt­liche Ulan Bator zum Flug­hafen. Dort wartet eine B737-800 der Mongolian Airlines auf Kiboko. Be­achtens­wert ist das Leit­werk. Die Maschine trägt das Trikot von Borussia Dort­mund. Auch in der Mongolei gibt es Fuss­ball­fans.

B737-800 der Mongolian Airways im Borussia Dortmund Trikot
Bild 142: B737-800 der Mongolian Airways im Borussia Dortmund Trikot

Fehlstart

Nach dem Einsteigen dauert es eine Ewig­keit, bis der Flieger auf das Vor­feld ge­schoben wird. Nach einer Stunde warten, wird der Flieger zurück ans Gate gefahren. Der Flieger hat den Start-Check nicht über­standen. Aus­steigen! Dieser Flug endet hier. Nach gut zwei Stunden Warte­rei, geht es wieder in den­selben Flieger. Dann geht es end­lich los.

Inzwischen ist es hell. Mit einen letzten Blick auf Ulan-Bator geht es nach Hongkong. Aber das ist dann eine andere Ge­schichte.

Blick auf Ulan Bator
Bild 143: Blick auf Ulan Bator

Fazit

Die Mongolei ist ein sehr interessantes Land, mit freundlichen Menschen, die sich auch gerne foto­grafieren lassen. Der Eisen­bahn­betrieb ist hin­reichend dicht und interessant. Die Organi­sation hat sehr gut ge­klappt. Teemulen, unser lokaler Guide kannte die besten Foto­stand­punkte und wir waren immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Super! Nicht so gut ist das mongolische Essen. Es ist sehr fett und sehr reich­haltig. Auf Ballast­stoffe und Vitamine wird groß­zügig ver­zichtet. Hygiene scheint in der Mongolei auch über­bewertet zu sein. Viele in der Gruppe hatten Pro­bleme mit Durch­fall. Kiboko hat es auch er­wischt. Trotz­dem wird Kiboko die Mongolei bestimmt wieder be­reisen. Dann gerne in einer anderen Jahres­zeit, ent­weder im Winter oder im Sommer. Dann möchte Kiboko auch gerne mal die Wüste Gobi und ein paar National­parks be­suchen.

Technik

Kiboko ist mit leichtem Foto­gepäck ge­reist. Mit dabei waren D500 mit 70-200/2.8 und D810 mit 24-70/2.8. Selten ver­wendete Wechsel­objektive waren das 14-24/2.8 und das 8/3.5 Fisch­auge. Wenn Kiboko mal mehr Tele braucht, hat er den TC17 ein­gesetzt.

Danke!

Kiboko möchte sich besonders bei Teemulen und Peter für die Reise­leitung bedanken. Mein Dank gehört auch den Fahrern der beiden UAZ, die immer auf das Gas­pedal getreten haben, wenn es darauf ankam, sowie den netten Mit­reisenden.