Foto-
Kiboko

Namibia

Wüste und wilde Tiere

Namibia - Ankunft in Windhoek

Kiboko wacht in 11930m Höhe auf. Das Winglet wird von der Sonne an­gestrahlt. Fotos von Angola oder von der Etoscha­pfanne sind aus dieser Po­sition nicht möglich.

Die Flügelspitze mit der namibischen Nationalfahne wird von der tiefstehenden Sonne angestrahlt.
Bild 6: Morgensonne über Angola

Dann wird es Zeit die Tische hoch­zuklappen und die Stewar­dessen in eine auf­rechte Position zu bringen. Schon ist Kiboko in Wind­hoek. Der Ab­schied von den netten Stewar­dessen fällt schwer.

Drei Stewadessen der Air Namibia lächeln zum Abschied in die Kamera.
Bild 7: Bye Bye

Willkommen in Namibia

Es geht die Gangway hinunter. Die Sonne scheint von einem wolken­freien Himmel. Besser kann der Urlaub nicht beginnen. Der Flug­hafen von Wind­hoek ist etwas über­sicht­licher, als der in Frank­furt.

Ein niedriges Flughafengebäude mit Palmen unter blauem Himmel und strahlender Sonne. Auf dem Rollfeld steht nur eine kleine Probellermaschine.
Bild 8: Husea Kutako International Airport

Zu Fuß geht es über das Roll­feld zum Empfangs­gebäude. Die Menschen­massen quellen aus dem Air­bus. Kiboko trödelt, um die ersten Auf­nahmen auf afrikanischem Boden zu machen.

Eine vierstrahlige, weiße Passagiermaschine auf einem Flugfeld mit Ein niedriges Flughafengebäude mit Palmen unter blauem Himmel und strahlender Sonne. Auf dem Rollfeld steht nur eine kleine Probellermaschine.
Bild 9: Der A340 auf dem Heimatflughafen. Die Passagiere sind schon ausgestiegen.

Seltenes Glück

Vor den Schaltern haben sich schier end­lose Schlangen gebildet. Egal welche Schlange Kiboko auch aus­wählen mag, er wird als letzter Reisender die heiligen Hallen ver­lassen. Aber nein! Ein freund­licher Beamter winkt Kiboko zum Schalter für Residents und Diplo­maten. Kiboko wird so von ganz hinten nach ganz vorn gespült. Das aus­gefüllte Einreise­form­blatt und der Pass werden ab­gegeben. Der Beamte haut ein paar Stempel drauf. Schon ist Kiboko auch offiziell in Namibia. Der Ruck­sack fährt schon auf dem Koffer­karussel spazieren. So viel Glück hat Kiboko selten.

Wo ist die Reise­gruppe? Kiboko fasst seinen ganzen Mut zusammen­gefasst und geht alleine durch das große Tor, durch das es kein Zurück mehr gibt. Da­hinter mustern mit Schildern be­waffnete Menschen­massen Kiboko erwartungs­voll. Wollen die hier das Nil­pferd gleich aus­nehmen? Der Griff an die Foto­tasche und Ruck­sack werden fester. Aber da­zwischen stehen auch Stefano und alle anderen der Reise­gruppe. Kiboko ist gerettet! Schnell werden noch 300 EUR in Dollars ge­tauscht. Das Portmonee ist jetzt prall gefüllt. Es fühlt sich dicker an, als vor dem Um­tausch. Bevor Kiboko mit dem Denken hinterher­kommt sitzt er auch schon in einen weißen Klein­bus. Los geht die wilde Fahrt Richtung Wind­hoek.

Stadtmusikanten

Auf dem Weg bleiben die Augen an einer Tier­pyramide in schrillen Farben hängen. Hat Kiboko den falschen Flieger genommen? Ist Kiboko in Bremen gelandet? Was haben die Stewar­dessen der Air Namibia in den Rot­wein gekippt? Ist das alles nur ein Traum? Gleicht wacht Kiboko auf und sitzt am Schreib­tisch im Büro!

Eine Tierpyramide ähnlich den Bremer Stadtmusikanten. Auf einem Büffel steht ein Löwe, darauf ein Warzenschwein und ganz oben sitzt einn Geier. Alle Tiere sind knallbunt angemalt.
Bild 10: Windhoeker Stadtmusikanten

Erste Elefanten

Die erste Herde Elefanten kommt in Sicht. Die traum­hafte Kulisse passt nicht so recht in das Um­feld. Ist das alles nur ein Traum?

Auf einem Werbeplakat laufen Elefanten im Sonnenuntergang und spiegeln sich im Wasser.
Bild 11: Amarulafanten

Bei der Weiter­fahrt nach Wind­hoek grast ein Kudu am Straßen­rand. Hurra! Kiboko ist in Afrika!