Foto-
Kiboko

Namibia

Wüste und wilde Tiere

Namibia Tag 14: Ende

Das Aufsetzen der Maschine in Frank­furt holt Kiboko in die Reali­tät zu­rück. Am Gepäck­band ver­abschiedet sich Kiboko von Stefano und der lieb­gewonnenen Reise­gruppe. Mit dem ICE geht es nach Mann­heim. Die Regional­bahn spuckt Kiboko vor der Haus­tür aus.

Eine rot weiße S-Bahn verlässt den Bahnhof
Bild 424: Mit der Regionalbahn nach Hause

Ankunft

Die letzten Meter werden zu Fuß zurück­gelegt. Das Häusle steht noch. Das Auto freut sich auf Kiboko und wedelt mit der hinteren Stoß­stange. Der Brief­kasten quillt über - Wer­bung und Rechnungen. Schon sitzt Kiboko im zurück­gelassenen Chaos in seiner Woh­nung Eine schöne Reise ist zu Ende. Die Sehn­sucht nach Afrika bleibt.

Fazit Fotoreise

Das Konzept einer Gruppen­reise für Foto­grafen hat Kiboko sehr gut ge­fallen. Wir hatten alle die glei­chen Interessen mit einer guten Mischung zwischen Anfänger, Ama­teure und Profis. Stefano Levi hat die Reise und Work­shops sehr gut ge­leitet. Den An­fängern konnte er die Grund­lagen der Foto­grafie sehr gut er­klären. Kiboko hat sich auch ein paar Kniffe von den Profis ab­geschaut, neue Funktionen aus­probiert und dazu­gelernt. Ins­besondere möchte Kiboko noch mal die Flexibili­tät von Stefano her­vor­heben, der kurz­fristig ein zweites Auto für die Pirsch­fahrten organisiert hat. Ohne diese Maß­nahme wäre ver­mutlich die Stimmung in der Gruppe ge­kippt. Die Or­ganisation der Reise durch den Ver­anstalter und den Guides vor Ort war per­fekt. Mit so einer Reis­egruppe und Stefano als Reise­leiter würde ich gerne wieder auf Reisen gehen. Vor­aussetzung ist aber aus­reichend Platz im Auto. Aus­reichend ist eine Sitz­reihe pro Foto­graf.

Fazit Namibia

Namibia gilt als Ein­steiger­land. Afrika für Anfänger. Namibia empfindet Kiboko als eher lang­weilig. Es erinnert Kiboko in vielen Bereichen an den Süd­westen der USA. Entlang der Straßen sind über­all Zäune. Das Land ist auf­geteilt. Die Be­siedlung ist dünn. Menschen sind eher selten. Die Städte machen einen auf­geräumten - nach afri­kanischem Maß­stab sterilen - Ein­druck. Die Land­schaft ist sehr schön. Aber bis auf das Dead Vlei sind die Land­schaften nicht ein­malig auf der Welt. Es gibt spannendere Länder in Afrika.

Highlight Namibia

Besonders gut hat Kiboko das Damara­land gefallen. Das Zelten in der Wild­nis war spannend. Die Milch­straße leuchtete in bisher un­gekannter Hellig­keit am Himmel. Wir waren tage­lang auf Pirsch­fahrt durch Palm­wag ohne andere Autos zu be­gegnen.

Nochmal Namibia?

Würde Kiboko noch mal nach Namibia fahren? Auf der Wunsch­liste von Kiboko stehen noch der Caprivi-Streifen und der Köcher­baum­wald. Auch wenn Kiboko noch nicht alles von Namibia gesehen hat, gibt es afri­kanische Länder, die Kiboko mehr reizen. In­zwischen war Kiboko in 24 Ländern in Afrika (Stand 2020). Einige Länder wurden zwei- bzw. drei­mal bereist. Namibia war noch nicht wieder dabei.

Statistik

Auf der Reise hat Kiboko 9035 Auf­nahmen gemacht. Davon sind 1129 in die nähere Aus­wahl ge­kommen. Die Bilder verteilen sich wie folgt auf die Kameras und Ob­jektive.
Kamera / Anzahl Bilder / Anteil in %

Kameras

Objektive

Telekonverter

Brennweiten

Die Bilder hat Kiboko folgenden Brennweiten gemacht:
Brennweite / Anzahl Bilder / Anteil in %

Danke

Vielen Dank an den Guides Stefano, Hein und Mathias sowie den Mit­reisenden Sandra, Lars, Max und Hugo. Mit Hugo ist Kiboko auf weiteren Foto­reisen in Malawi, Tansania, Simbabwe und Estland gefahren. Mit Max war eine Reise nach Sambia ge­plant, die er leider ab­sagen musste.

Vielen Dank für Euer Interesse, ins­besondere an die Leser, die bis zum bitteren Ende durch­gehalten haben. Kiboko hofft, die über­spitzte Formu­lierung hat Euch etwas Freude be­reitet. Kiboko freut sich, wenn Ihr mal wieder hier vorbei­schaut.