Foto-
Kiboko

Namibia

Wüste und wilde Tiere

Namibia Tag 4-3: Rostock - Walvisbay

Die Fahrt geht zurück zur C14 und dann weiter nach Norden zum Gaub Pass. Auf der Piste ver­sperrt eine Bestie den Weg.

Die Bestie

Einheimische Autos lässt das Biest passieren. Die Touristen werden hier zum Halt ge­zwungen. Kiboko zeigt Demut Kiboko schmeißt sich vor der Bestie in den Straßen­staub. Würde Kiboko gleich ge­fressen werden? Gnade! Die Bestie kommt immer näher. Sie droht Kiboko. Dann beißt sie in die Gegen­licht­blende des Objektives. Die Situation wird be­droh­lich! Aber mit dem Ver­sprechen ein paar Ab­züge von den Fotos zu schicken lässt uns die Bestie ziehen. Glück gehabt!

Porträt eines Insekts mit Stacheln und roten Augen.
Bild 99: Eine Bestie namens Diekpen

Wendekreis

Wenig später passieren wir den Wende­kreis des Stein­bocks. Glück­licher­weise haben wir alle andere Stern­zeichen. Wir dürfen weiter­fahren. Wäre nur ein Stein­bock unter uns, müssen wir hier wenden und zurück­fahren.

Ein Schild mit der Aufschrift Tropic of Capricon steht auf einer trockenen Grasebene.
Bild 100: Steinböcke müssen hier wenden

Gaub Pass

Wenig später stoppen wir schon wieder. Wir haben den Gaub-Pass erreicht. Schnell wird auf eine Berg­spitze ge­klettert. Die Aus­sicht ist gran­dios. Namibia ist ein armes Land. So weit das Auge reicht, gibt es keinen ein­zigen Baum. Immer­hin hat die Ent­wicklungs­hilfe für ein paar Tüten Gras­samen gereicht.

Baumlose Hügellandschaft aus trockenem Gras.
Bild 101: Hügel am Gaub Pass
Ein beigegrüner Landrover fährt auf einerm Schotterweg über einen Pass mit grasbewachsenem Hügeln im Hintergrund.
Bild 102: Ein Nebenweg über den Gaub Pass

Kuiseb

Zwischen den Bergen schlängeln sich wenige Trocken­flüsse. Der Kuiseb führt nur nach heftigem Regen­fällen kurz­zeitig Wassser.

Trockenes Flusstal mit einer steilen Felswand an der linken Seite.
Bild 103: Der Kuiseb hat Pause
Trockenes Flusstal verschwindet zwischen rotbraunen Felsen.
Bild 104: Ohne Regen ist der Kuiseb staubtrocken

Unterirdisch

Manche Flüsse fliessen unter­irdisch. Ein grünes Band in der Gras­ebene verrät den Fluss­lauf.

Eine Schtterstraße verschwindet in der Weite einer gelben Grasebene. Quer verläuft eine Linie mit grünen Bäumenen.
Bild 105: Das grüne Band in der Grasebene