Foto-
Kiboko

Namibia

Wüste und wilde Tiere

Namibia Tag 5-2: Walvisbay Boottour

Kaum ist das Abenteuer über­standen, erfolgt der nächste An­griff aus der Luft.

Luftangriffe

Das Boot wird ständig attackiert. Von hinten greift Lord Nelson an. Er ist ein An­führer einer Gruppe aggressiver Kap­möwen.

Zwei Möwen fliegen mit ausgebreiteten Flügeln übereinander.
Bild 120: Lord Nelson greift von hinten an
Eine große Möwe mit gelbem Schnabel und schwarzen Flügeldecken im Flug.
Bild 121: Kapmöwe Lord Nelson im Anflug

Der Möwentrupp wird von Fritzchen gefolgt. Einer finster blickende Kap­scharbe.

Schwarzer Vogel mit grünen Augen und orangenen Fleck um den Schnabelansatz im Flug.
Bild 122: Kappschabe im Anflug

Die Kapscharbe setzt sich auf das Boot und steckt den Hals durch die Reling. Ich will Fisch!

Ein Vogel steckt seinen langen schwarzen Hals durch die verchromten Rohre der Reling.
Bild 123: Fisch, Fisch! Ich will Fisch!

Dann geht eine Gruppe Flug­saurier gegen das Boot vor. Sie schwimmen im Wasser und nähern sich so dem ahnungs­losen Boot. Wenn das Boot nah genug ist, steigen sie auf.

Ein Pelikan steht mit ausgebreiteten Flügeln auf dem Wasser. Im Hintergrund ist eine Sandbank mit einem schwar-weiß geringelter Leuchtturm.
Bild 124: Der Pelikan startet die Attacke

Im Tiefflug wird die Verfolgung auf­genommen.

Ein Pelikan schwewbt mit ausgebreiteten Flügeln knapp über dem Wasser.
Bild 125: Tiefflieger

Dann greifen die Flug­saurier von hinten an.

Ein Pelikan fliegt nah vorbei. Er wurde schräg von unten fotografiert. Im Hintergrund ist ein zweiter Pelikan und ein Leuchtturm.
Bild 126: Der Angriff der Flugsaurier

Die Flugsaurier haben eine großer Klappe. Dahinter ist ein noch größerer Spenden­sammel­beutel.

Porträt eines Pelikans im Flug. Der große gelbe Schnabel ist geöffnet.
Bild 127: Große Klappe mit Spendensammelbeutel

Die Skipperin gibt Vollgas. Das Wasser spritzt hoch. Der Fahrt­wind peitscht ins Gesicht. Aber die Ver­folger­gruppe lässt sich nicht ab­schütteln. Wir müssen Ballast ab­werfen. Tote Fische gehen über Bord. Die Flug­saurier fangen sie in der Luft und füllen damit ihren Spenden­sack. Aber irgend­wann sind sie mit Fisch voll­gestopft. Sie werden schwerer und flug­unfähig.