Foto-
Kiboko

Togo

Voodoo Inside (2)

Togo 10-11: Lomé

Nach den aufwühlenden Bildern vom Fetisch­markt gibt es noch etwas Drive-By-Shooting auf dem Weg ins Hotel.

Drive-By-Shooting in Lomé

Die Friedenstaube als Denkmal.

Eine Taube aus weißem Marmor sitzt mit ausgebreiteten Flügeln auf einer Kugel, die auf der Spitze einer Säule liegt. Die Taube hält einen grünen Zweig im Schnabel.
Bild 98: Ein wenig Frieden nach dem Fetischmarkt

Ein Geschäft in Lomé mit buntem Waren­angebot

Vor einer Geschäftszeile stehen Sonnenschirme über Tischen mit Waren. Alle Geschäfte verkaufen blaue und orange Gasflaschen.
Bild 99: Buntes Warenangebot

Ein Holzgestell mit zwei ausgedienten Motor­rad­rädern ist die Basis dieses Geschäfts­modells. Das Holz­gestell ist mir Kabeln, Elektro­installations­material und Schlössern be­hangen. Oben ragt aus dem Klein­teilen eine Fernseh­antenne her­aus. Fertig ist der mobile Media Markt

Auf einem Karren mit Motorradrädern hängt Elektroinstallationsmaterial
Bild 100: Ein mobiler Media-Markt steht am Straßenrand

Der Kollege hat schon einen Stamm­platz mit Sonnen­schirm.

Ein weiterer rollender Markt hat einen Parkplatz unter einem Sonnenschirm.
Bild 101: Dieser mobile Media Markt ist ein Schattenparker

Aber es gibt hier auch einen stationärer „Media Markt“. Die Eingangs­tür ist weit ge­öffnet. Drei Fern­seher stehen auf einer ein­fachen Bank auf dem Geh­weg. Weitere Fern­seher sind im Inneren des Marktes ge­stapelt. In der Tür stehen eine Bank und ein Stuhl für Ver­käufer und Kunden. Das ist die reale afri­kansiche Wirt­schaft.

Das Fernseherfachgeschäft hat geöffnet. Drei silberne Fernseher stehen vor der Tür. Die schwarzen Fernseher stehen im Laden.
Bild 102: Fernseher im Sonntagsverkauf

Im Kontrast dazu das Gebäude der West­afrikanischen Wirtschafts­gemeinschaft.

Ein geschwungenes hohes Gebäude in H-Form mit vorgelagerter Halbkugel als Foyer.
Bild 103: Residenz der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft

Übernachtet wird im Hotel IBIS in Strand­nähe. Es ist auf dieser Reise die letzte Nacht in Afrika.

Ausschnitt eines weißen Betonklotzes mit einer Fächerpalme davor.
Bild 104: Fächerpalme vor dem Hotel

Auf der anderen Seite der Hauptstraße breitet sich der Strand bis zum Atlantik aus. Auf der Straße flanieren "Easy Rider". Das schiefe Bild aus dem fahrenden Bus soll einen Eindruck ver­mitteln. Das Betreten des Strandes soll für Weiße zu gefährlich sein. Die Kriminalität in Togo ist hoch. Ob hier, wie so oft, die Reise­leitung nur über­vorsichtig ist, oder ob die Gefahr real ist, hat Kiboko nicht im Selbst­versuch geprüft.

Ein Motorradfahrer mit Beifahrerin fährt am hellen Sandstrand mit Palmen und desolater Pier entlang. Im Hintergrund ist der blaue Atlantik.
Bild 105: Easy Rider am Strand von Lomé

Fazit Togo

Die Voodoo-Zeremonie und der Fetisch­markt in Lomé sind sehr schön und waren Höhe­punkte der Reise. Von den Burgen der Tambera im Norden von Togo ist Kiboko ent­täuscht. Die teil­weise aggressive Bettelei in Togo empfindet Kiboko als sehr negativ. Wilde Tiere oder Vögel hat Kiboko in Togo nicht gesehen.

Hier habt Ihr zwei Möglichkeiten.
1. Weiterfahrt nach Ghana mit dem 11. Reisetag.
2. Beenden der Reise in Togo.