Foto-
Kiboko

USA

Im Hochhausdschungel von New York

USA - New York, Tag 1-2: Madison Square

Kiboko ist am Madison Square an­gekommen. Hier kreuzt der Broadway (leicht links) die 5th Avenue (geradeaus) im spitzen Winkel. Von weitem grüßt schon das Empire State Building. Hier kann Kiboko einen Wolken­kratzer bei der Ar­beit be­obachten. Die Spitze taucht tief in die Wolken ein. Aber die Spitze ist stumpf. Die vorbei­ziehenden Wolken zeigen keine Kratz­spuren.

Empire State Building in den Wolken
Bild 6: Empire State Building in den Wolken

Flat-Iron-Building

In der anderen Richtung steht am Madison Square die Plätt-Eisen-Hütte. Das Flatiron-Building ist eine Hoch­haus­ikone von 1902. Die drei­eckige Grund­form erinnert an ein klassisches Bügel­eisen. Links von der Spitze ist der Broad­way, rechts davon die 5th Avenue.

Flat Iron Building
Bild 7: Flat Iron Building

Kiboko betätigt sich als Spitzen­fotograf. Durch das Schau­fenster an der Gebäude­spitze foto­grafiert Kiboko die Spiegelung in der Scheibe, den Schau­fenster­inhalt und durch das gegen­über­liegende Fenster die 5th Avenue.

Schaufenster - Flat Iron Building
Bild 8: Schaufenster - Flat Iron Building

Vorbei geht es an Macy's. Es ist das größte Kauf­haus der Welt. Das ist der Konsum­tempel für die Damen. Während die Dame einkauft, braust der Mann mit der Corvette um den Block. Fahren ist billiger als Parken.

Macy
Bild 9: Macy's

Es gibt auch einen Konsum­tempel für die Herren. Der Tempel heißt BH. Ob es dort Dessous zu kaufen gibt? Der Laden zieht Kiboko magisch an. Den muss sich Kiboko genauer ansehen.

B+H in New York
Bild 10: B+H in New York

Die erste Enttäuschung ist groß. Statt Dessous gibt es bei BH nur Foto­apparate und alles erdenk­liche Zu­behör. Es ist eines der größten Foto­geschäfte der USA. Die Aus­wahl ist be­eindruckend bis über­wältigend. Die ge­wünschte Ware wird in Behältern über Ketten­lauf­werke an der Decke zum Verkaufs­tresen trans­portiert. Nach der Aus­wahl gehen ein Trag­riemen und ein Regen­schutz über das Ketten­karussell zur Kasse. Kiboko braucht nur noch die Kredit­karte zücken. Schon hat Kiboko viel zu viele Dinge, die nicht nur durch New York, sondern auch noch durch den Regen­wald von Guyana ge­schleppt werden wollen.