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Kiboko

USA

Im Hochhausdschungel von New York

USA - New York, Tag 2-5: UNO

Die Wanderung durch Manhattan führt an der UNO vorbei. Leider kann man die nicht so einfach besuchen. Die Sicherheits­kontrolle ist ähnlich, wie auf einen Flug­hafen. Die Schlange ist lang. Dazu hat Kiboko wenig Lust und schaut sich die Denk­mäler vor der Tür an.

Vor der UNO wird modernste Schieß­eisen­technik präsen­tiert. Mit dieser Wunder­waffe kann man sogar das Ge­schoß um die Ecke bringen. Die Skulp­tur "Non Violence" wurde vom schwe­dischen Maler und Bild­hauer Carl Fredrik Reuterswärd ent­worfen.

Revolver vor der UNO
Bild 50: Revolver vor der UNO

Dieses Denkmal zeigt anschaulich, welche Risse durch die UNO-Welt gehen. Ein Blick ins Innere zeigt den An­trieb für die Kontinental­ver­schiebung.

Weltkurgel vor der UNO
Bild 51: Weltkurgel vor der UNO

Gegenüber der UNO hat jemand seinen Koffer stehen­lassen. Dabei soll man doch kein Gepäck un­beauf­sichtigt lassen! Der Koffer ge­hört Herrn Raoul Wallenberg und ist Teil des Denkmals "Hope" von Gustav Kreitz. Der schwedische Diplo­mat Wallen­berg hat zur Nazizeit rund 100000 ungarischen Juden das Leben ge­rettet. Im Januar 1945 geriet er in russische Gefangen­schaft. Danach ver­lieren sich seine Spuren.

Koffer von Raoul Wallenberg
Bild 52: Koffer von Raoul Wallenberg

Die Central Synagoge in New York wurde 1872 erbaut. Heute wird sie von den um­gebenden Hoch­häusern fast er­drückt.

Central Synagoge
Bild 53: Central Synagoge

So sieht es aus, wenn Kiboko durch New York wandert.

Kiboko in New York
Bild 54: Kiboko in New York