Brasilien, Tag 4-2: Porto Jofre - Vögel

Mit unserem Boot fahren wir in die kleinen Seiten­arme des Rio São Lourenço. Vorn im Boot sitzen unser Guide Roberto und unser Kapitän, dessen Namen Kiboko leider nicht no­tiert hat.

Vögel am Fluss

In den kleinen Seitenarmen ist es ruhiger. Hier fahren weniger Boote. Dafür gibt es mehr Vögel. Die Vögel lassen Kiboko er­staunlich dicht heran. Bei größeren Vögeln sind Por­träts möglich.

Halsband-Wehrvogel (Southern Screa­mer)

Amerikanischer-Schlangenhalsvogel (Anhinga)

Fischbussard (Black-collared Hawk)

Schwarzrücken-Wassertyrann (Black-backed Water Tyrant)

Bauchschnabeltyrann (Boat-billed Fly­catcher). Der Vogel ist nur schwer vom Schwefel­masken­tyrann und dem Liktor zu unter­scheiden. Der Bauch­schnabel­tyrann hat aber einen deutlich größeren Schnabel.

Braunbrustschwalbe (Brown-chested Martin)

Auf den breiten Flüssen ist mehr Betrieb. Viele Unter­künfte und die schwim­menden Hotels (Flotels) setzen größere Boote ein. Viele Boote sind flache Alu­minium­wannen. Die Bau­form ist emp­findlich bei hohen Wellen. Bei Gegen­verkehr oder Über­holungen müssen die Kapitäne ab­bremsen und quer zu den Wellen fahren. Dieser Boot­typ bietet je nach Länge Platz für 10-20 Personen. Oft müssen sie sich auch mit kleinen Motoren be­gnügen. Sie sind nicht so schnell und wendig, wie unser Boot.