Ecuador Tag 11-3: Quito
Der Wachmann am Nationalparktor entlässt uns in die Freiheit. An einer blauen Kirche lassen wir unseren Passagier, den wir am Berg aufgesammelt haben, in die Freiheit.
Dann rumpelt Kiboko über die selten genutzte Bahnstrecke zur Panamericana.
Reduzca la Velocidad
Kurt drückt auf die Tube. Auf der breiten Panamericana saust Kiboko nach Quito. Das Verkehrsschild zur Reduzierung der Geschwindigkeit beeindruckt hier niemanden. Der Bananentransporter ist so langsam, das eine Reduzierung nicht erforderlich ist. Kurt muss vor der Hauptverkehrszeit in Quito sein. Sein Nummernschild erlaubt heute keine Fahrt zur Hauptverkehrszeit.
Kurt nimmt eine der breiten Umgehungsstraßen am Berghang. Das Fußvolk wird über Brücken kreuzungsfrei ausgefädelt.
Bunte Häuser krallen sich an die Berghänge. Die Blechelse auf dem Brötchenberg kommt Kiboko auch bekannt vor. Hier war Kiboko schon vor einer Woche.
Kurt setzt uns am altbekannten Hotel aus. Er wird uns am nächten Morgen zum Flughafen bringen. Axel und Kiboko fliegen dann nach Galapagos. Für den zweiten Teil der Reise ist ein separater Reisebericht geplant. Ob und wann Kiboko dafür in die Tasten haut, steht noch in den Sternen. Kiboko bittet um viel Geduld. Als Appetitshäppchen hat Kiboko 24 Bilder in der Bildgalerie Galapagos.
Danke
Mein Dank gehört Axel, mit dem Kiboko die schöne Zeit im Hochland von Ecuador teilen konnte. Danke auch an Kurt, der uns sicher durch Ecuador gebracht hat und viele Informationen über das Land vermittelt hat. Danke auch an die netten Menschen in Ecuador in deren Land wir zu Gast sein durften.
Vielen Dank an alle Leser, die bis hier durchgehalten haben.