Foto-
Kiboko

Gabun

Zweimal Gabun - das erste und das letzte Mal

Gabun, Tag 13-4: Lékédi

Nachmittags wollen wir nochmal die Mandrills be­suchen. Ob wir diesmal mehr Glück haben? Unser Guide baut wieder die Antenne zu­sammen und lauscht.

Nix!

Wir fahren an eine andere Stelle.
Lausch, lausch, lausch!

Nix!

Mandrills

Die Mandrills sind nicht zu orten. Sie haben den Park ver­lassen. Damit wir die Bananen nicht wieder selber essen müssen, fahren wir zu den Schim­pansen bei der Hänge­brücke.

Schimpansen

Die Schimpansen warten schon hinter dem elek­trischen Doppel­zaun auf uns. Während man durch den ersten Zaun durch­foto­grafieren kann, stehen sie direkt am zweiten Zaun. Die Bilder sind zum ver­gessen.

Wir versuchen unser Glück auf der Hänge­brücke. Wir hoffen, dass uns die Schim­pansen zur Hänge­brücke folgen. Leider tuen sie uns nicht den Ge­fallen. Ganz auf der anderen Seite sehen wir einen einzelnen Schim­pansen. Er hat sich ver­steckt. Eigent­lich ist es schon zum Foto­grafieren zu dunkel.

Das Bild zeigt ein dichtes Blattwerk. Durch eine Öffnung zwischen den Blättern schaut ein Schimpanse.
Bild 412: Versteckt zwischen den Blättern
Das Bild zeigt das Porträt eines Schimpansen, der dem Fotografen die Zähne zeigt.
Bild 413: No Photo! No Photo!

Waldbüffel

Auf dem Rückweg kommen wir noch­mal an der Büffel­herde vor­bei.

Das Bild zeigt das Porträt eines rotbraunen Büffels, der direkt in die Kamera schaut.
Bild 414: Bald sind die Touristen weg, dann hat er seine Ruhe

Sitatunga

Ein Sitatungabock ver­abschiedet uns aus dem Park Lékédi.

Das Bild zeigt das Porträt einer dunkelbraunen Antilope mit gedrehtem Geweih und zwei weißen Flecken auf dem Nasenrücken im hohen Gras.
Bild 415: Tschüss Kiboko

Fazit Lékédi

Der Park liegt in der Grauzone zwischen Wild­life und Zoo. Hier sind eine Reihe schöner Bilder von Tieren ge­lungen, die wir in den anderen Nationalp­arks nicht ge­sehen haben oder nur ganz schwer foto­grafieren konnten. Leider sind die Wege zwischen Unter­kunft und Park sehr weit. Wir sind mehrmals am Tag hin- und her­gefahren. Im Gegen­satz dazu sind die Aktivi­täten oft nur von sehr kurzer Dauer. Schon in der Reise­beschreibung wurde gewarnt. Der Guide im Lékédi ist etwas muffelig. Das kann Kiboko auch be­stätigen. Aber er ist von Tag zu Tag freundlicher ge­worden.