Island Tag 1-3: Reykjavík Harpa
Kiboko kommt an einem großen dunklen Gebäude vorbei. Es hat eine interessante Glasfront. Es ist die das Konzert- und Opernhaus Harpa, die Isländische Musikbox. Es wurde im Mai 2011 eröffnet. Die Architektur ist preisgekrönt.
Wasserbecken vor dem Harpa erlauben Fotos mit Spiegelungen.
Der Eintritt in die Harpa ist frei. Der zweite Tritt auch. Kiboko tritt ein und entflieht dem Regen.
Kiboko ist drin
Das Foyer ist dreieckig. Lange, flache Treppen verbinden die Ebenen.
Während die Harpa von außen sehr dunkel wirkt, ist es innen luftig und hell.
Glas und Spiegel
Spiegelelemente an der Decke reflektieren das einfallende Licht.
Spiegel
Die Spiegeldecke mit ihren würfelförmigen Elementen hat es Kiboko besonders angetan. Kleine Verschiebungen des Standorts liefern wieder ganz neue Eindrücke der Spiegelungen. Davon kann Kiboko einfach nicht genug bekommen. Kiboko ist über eine Stunde in der Harpa und fotografiert die Spiegeldecke. Niemand stört es. Kiboko ist fasziniert und begeistert. Daher gibt es jetzt ohne große Worte eine Serie von Deckenspiegelfotos.
Denkmal
Auf dem Rückweg zum Hotel kommt Kiboko am Denkmal Sóifar (Sonnenfahrt) vorbei. Jón Gunnar Arnarson hat es einem Wikingerboot nachempfunden. Kiboko hat hiervon schon stimmungsvolle Bilder mit der Mitternachtssonne im Sommer gesehen. Heute ist die Sonne hinter den Wolken. Die Blechwikinger rudern im Regen. Statt einer Sonnenfahrt bleibt eine triste graue Stimmung.
Damit endet ein nasskalter Tag in Island.
Das Wetter soll in den nächsten Tagen in Reykjavík nicht besser werden. Im Nordosten von Island soll das Wetter besser sein. Da will Kiboko hin.