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Kiboko

Island

Eisländ - die Eins im Winter

Island Tag 7-3: Krossgerði - Teigahorn

Kiboko fährt weiter nach Westen. Es wird immer winter­licher. Am Horizont ist bereits der nächste Fjord Beru­fjörður zu er­ahnen.

Krossgerði

Kurz vor dem Fjord­eingang liegen zu Füßen eines großen Berges ein paar ver­streute Ge­höfte. Sie bilden den Ort Kross­gerði.

Eine teilweise schneebedeckte Teerstraße führt gerade ins Bild. Daneben sind gelbbraune Wiesen im Licht der tiefstehenden Sonne. Am linken Bildrand ist das Meer. Am rechten Rand ist ein Berg mit schroffen Felsen.
Bild 219: Nationalstraße 1 bei Krossgerði

Auch in Krossgerði haben die Isländer in spek­takuläre Wasser­fälle in­vestiert. In mehreren Stufen stürzt sich ein Bach in die Tiefe. Die Heizung für den Wasser­fall konnte noch nicht fi­nanziert werden. Daher friert im Winter der Wasser­fall noch teil­weise ein.

Ein Bach stürzt in zwei Kaskaden über graubraunen Fels. Die Seiten des Wasserfalls sind vereist und bilden Eiszapfen. Nur noch in der Mitte fällt noch Wasser.
Bild 220: Tiefgekühlter Wasserfall bei Krossgerði

Die Islandidylle mit Gehöften, Felsen, Wasser­fall und Wiesen mit Schafen ist fast kom­plett. Bei zu­nehmenden Ein­nahmen durch den Tourismus wird noch über die An­schaffung von Büschen und Bäumen diskutiert.

Eine Teerstraße führt ins Bild. Auf der linken Seite sind am Fuße einer Bergkette kleine Bauernhöfe. Ein Wasserfall verziert die Bergkette. Auf den eingezäunten Wiesen weiden Schafe.
Bild 221: Bauernhöfe in Krossgerði

Das Treiben von Kiboko bleibt nicht un­beobachtet. Auf der Winter­weiden beäugen un­rasierte Rasen­mäher jeden Schritt von Kiboko.

Ein weißes Schaf mit geschwungenen Hörnern und sehr langem weißen Fell steht auf eine Wiese aus trockenem Gras und schaut in die Kamera.
Bild 222: Isländischer Rasenmäher im Winterkleid

Die Familie hat mehr als ein schwarzes Schaf.

Drei weiße Schafe und zwei schwarze Schafe schauen in die Kamera.
Bild 223: Rasenmäher in zwei Farbvarianten

Berufjörður

Hinter der nächsten Fels­nase beginnt der Beru­fjörður.

Landschaftsaufnahme mit einer Scheune am Meer. Im Hintergrund ist eine Bergkette mit schneebedeckten Gipfeln. Davor ist der Eingang zu einem Fjord.
Bild 224: Hinter der Felskuppe beginnt der Berufjördur

Der Berufjörður ist 18km lang und der west­lichste Ost­fjord. Auf der Sonnen­seite fährt Kiboko wieder in das In­land. Wenig später geht es im Schatten der Berge zurück zur Küste.

Ein L-förmiges hellgraues Haus mit rotem Dach steht auf einer Wiese am Fjord. Im Hintergrund sind mehrere hohe Berge zu sehen.
Bild 225: Haus am Berufjörður

Teigahorn

Bei Teigahorn ist der Berufjörður schon fast um­rundet. Vor einer halben Stunde ist Kiboko auf der anderen Seite gewesen.

In einem breiten Gewässer spiegeln sich schneebedeckte Berge.
Bild 226: Eingang zum Berufjörður von der Südseite betrachtet
Ein Fjord mit dunkelblauem Wasser liegt im Schatten. Auf der gegenüberliegenden Seite sind schneebedeckte Berge, die von der Sonne angestrahlt werden.
Bild 227: Blick in den Berufjörður