Island Tag 7-3: Krossgerði - Teigahorn
Kiboko fährt weiter nach Westen. Es wird immer winterlicher. Am Horizont ist bereits der nächste Fjord Berufjörður zu erahnen.
Krossgerði
Kurz vor dem Fjordeingang liegen zu Füßen eines großen Berges ein paar verstreute Gehöfte. Sie bilden den Ort Krossgerði.
Auch in Krossgerði haben die Isländer in spektakuläre Wasserfälle investiert. In mehreren Stufen stürzt sich ein Bach in die Tiefe. Die Heizung für den Wasserfall konnte noch nicht finanziert werden. Daher friert im Winter der Wasserfall noch teilweise ein.
Die Islandidylle mit Gehöften, Felsen, Wasserfall und Wiesen mit Schafen ist fast komplett. Bei zunehmenden Einnahmen durch den Tourismus wird noch über die Anschaffung von Büschen und Bäumen diskutiert.
Das Treiben von Kiboko bleibt nicht unbeobachtet. Auf der Winterweiden beäugen unrasierte Rasenmäher jeden Schritt von Kiboko.
Die Familie hat mehr als ein schwarzes Schaf.
Berufjörður
Hinter der nächsten Felsnase beginnt der Berufjörður.
Der Berufjörður ist 18km lang und der westlichste Ostfjord. Auf der Sonnenseite fährt Kiboko wieder in das Inland. Wenig später geht es im Schatten der Berge zurück zur Küste.
Teigahorn
Bei Teigahorn ist der Berufjörður schon fast umrundet. Vor einer halben Stunde ist Kiboko auf der anderen Seite gewesen.