Malawi Tag 8-3: Chintheche
Der Malawisee ist reich an Fischen. Er ist ein wichtiger Proteinlieferant. Dadurch ist die Bevölkerungsdichte in Malawi höher, als in den Nachbarländern.
Im Abendlich kann Kiboko die Fischer bei der Arbeit beobachten. Von kleinen Booten oder Einbäumen werden die Netze ausgelegt.
Besuch bei Fischers
Die Fischerboote warten am Ufer geduldig auf die nächste Fangfahrt. Kleine Boote sind selten. Es dominieren Einbaum Kanus.
Bei starker Brandung können die Fischer nicht mit ihren kleinen Booten auf den See. Dann dann reparieren sie ihre Netze.
Die nächste Generation wird ihn bald unterstützen.
Die Fischerin vom Malawisee ist eine schöne Maid. Juchhee!
Die Männer fangen die Fische. Die Frauen verkaufen sie auf dem Markt. Dafür werden sie dekorativ gruppiert
Dorfbesichtigung
Vom Strand aus setzen wir unsere Rundgang durch das Dorf fort. Die Menschen in Malawi sind sehr freundlich und lassen sich gerne fotografieren.
Die Familien sind groß. Zehn Kinder und mehr sind keine Seltenheit. Der Durchschnitt liegt zur Zeit bei 7 Kinder pro Familie.
Hier hat eine stolze Mama Zwillinge. In Afrika werden die Kleinen öffentlich gestillt werden. Das ist dort ganz normal.
Ein stolzer Papa zeigt sich mit seinem Sohn.
Kinder sind immer neugierig auf die Fremden.
Kiboko ist immer wieder beeindruckt, wie sicher die Menschen schwere und unförmige Dinge auf den Kopf sicher balancieren können. Dabei schaut die junge Frau fröhlich in die Kamera.
Zum Abschluss des Dorfrundganges beobachtet Kiboko noch ein Korbballspiel der Damen. Die Schiedsrichterin mit einer Pfeife spielt bei einer Mannschaft mit.