Myanmar, Tag 5-2: Mottama
Da das Bahnpersonal nur eine sehr kurze Nacht hatte, gönnen wir Ihnen eine Pause. Statt mit der Bahn fahren wir heute mit dem Schiff weiter.
Der Bus, der uns vom Bahnbetriebswerk zum Schiffsanleger bringen soll, ist noch nicht da. Somit hat Kiboko etwas Zeit mit den netten Menschen im Viertel zu plaudern. Die Menschen in Myanmar sind sehr freundlich. Oft zücken sie ihr Handy und bitten um ein Selfie. Da kann Kiboko auch nicht widerstehen und bittet ebenfalls um ein Foto. Zeigt Kiboko dann das Monitorbild, sind Spaß und Gelächter garantiert.
Drei Generationen ...
... und der freundliche Nachbar von Gegenüber.
Der Bus ist immer noch nicht da. Vielleicht sollten wir mit dem LKW fahren? Er besticht durch sein zeitloses Design mit markanten Ecken und Kanten.
Oder ist dieser LKW besser? Der Traum eines jeden Spediteurs. Wer braucht schon diesen ganzen Designerfirlefanz, wie Motorhaube, Kotflügel und Stoßstange. Viel wichtiger ist die direkte Zugänglichkeit aller wichtigen Komponenten. Das spart Wartungskosten und reduziert die Standzeiten in der Werkstatt.
Vier Räder sind Luxus. Drei Räder reichen auch.
Das goldene Tor im Hintergrund führt zu einer Pagode.