Foto-
Kiboko

Niger

Gerewol

Niger Tag 1-5: Agadez

Kiboko braust im Gelände­wagen durch die Agadez. Ge­schäfte und Markt­plätze sausen am Fenster vor­bei. Hier werden Motor­räder be­tankt und Reifen ge­flickt. In ein­fachen Ge­schäften bieten Händler ihre Waren an. Da­zwischen hocken Frauen und be­reiten Speisen zum Ver­kauf. Die vorbei­fahrenden Fahr­zeuge ver­zieren alles mit einer de­zenten Staub­schicht.

Das Bild zeigt eine Reihe garagengroßer Geschäfte mit blauem Rahmen und Wellblechdach. Dahinter sind rotbauen Gebäude mit Flachdach. Im Vordergrund ist rechts ein Motorradfahrer, dem ein zweiter Mann gerade eine Flasche voll Benzin in den Tank kippt. Daneben liegen verstaubte Autoreifen und ein Kompressor. Am linken Rand sitzen im Vordergrund zwei Frauen in bunten Gewändern die Bällchen frittieren. Der Boden ist mit hellbraunem Sand bedeckt.
Bild 38: Geschäftiges Treiben

Neben festen Händlern mit eine Ge­schäft aus Holz­latten, Stroh­matten und Stoff­fetzen gibt es auch mo­bile Ge­schäfte auf Hand­wagen.

Das Bild zeigt einen Verkaufstand aus Holzgerüst, Strohdach und hellbraunen Stofffetzen vor einer rotbraunen Lehmwand. Ein Mann füllt mit einem rosa Krug Wasser aus orangenen und grünen Kanistern in Wasserflaschen. Links im Vordergrund ist hockt ein Mann im blauen Hemd im Schatten eines einachsigen Handwagens auf dem ein Turm aus Waren zum Verkauf präsentiert werden.
Bild 39: Mobile und ortsfeste Geschäfte

Viehmarkt

Das Ziel von Kiboko ist der Vieh­markt. Der mobile Händler ist auch schon da.

Das Bild zeigt einen Mann im hellblauen Gewand der einen einachsigen Handwagen aus zwei Motorradrädern und einem Metallgestell schiebt. Auf der Plattform stehen Waren zum Verkauf. Dahinter sind auf einen Platz weiße und schwarze Schafe. Längs aufgeschnittene schwarze Fässer enthalten Futter und Wasser für die Tiere. Männer mit Turbanen und bunten Gewändern stehen in Gruppen zwischen den Tieren.
Bild 40: Mobiler Verkäufer am Viehmarkt

Es gibt drei Bereiche für Dro­medare, Kühe und Schafe. Einen Be­reich für zum Ver­kauf stehende Touristen gibt es nicht. Mehrere Reise­gruppen schwärmen aus und ver­teilen sich auf dem Vieh­markt. Über­all ist ein großes Gewimmel und schein­bares Durch­einander. Kiboko tut sich schwer im Ge­wusel ein­zelne Motive zu finden. Noch schwieriger sind touristen­freie Motive.

Das Bild zeigt weiße und schwarz-weiße Schafe auf einem mit Stroh bedeckten Platz. Dahinter stehen Männer mit Turbanen und langen Gewändern. Eine einfache Holzstruktur mit Stoffdach schützt vor der Sonne.
Bild 41: Möchtest Du ein Schaf kaufen?

Die Händler mit ihren Turbanen und farben­frohen Ge­wändern stechen aus der Masse heraus. Auch auf dem Viehmarkt lassen sich die Ein­heimischen gerne foto­grafieren.

Das Bild zeigt fünf Männer mit Turbanen und einfarbigen Gewändern ind beige, hellgrün, blau und rosa. Im Vordergrund sind die Rücken von weißen, braunen und schwarzen Schafen.
Bild 42: Die Viehverkäufer freuen sich über den Fotografen
Das Bild zeigt zwei lachende ältere Männer mit Turban und orangenen und lachsfarbenen Gewand. Sie werden von zwei sitzenden Männern an ihren Marktständen flankiert.
Bild 43: Touristengucken macht Spaß

Bei den Dromedaren wird gerade hart ver­handelt. Ob sich der Ver­käufer auf einen Kuh­handel ein­lässt?

Das Bild zeigt drei auf dem Boden hockende Männer. Ein vierter steht teilnahmslos daneben. Im Hintergrund und daneben stehen Dromedare.
Bild 44: Kuhhandel auf dem Dromedarmarkt

Restaurant

Der aufregende Tag im Niger endet im ital­ienischen Res­taurant Le Pilier - der Mörser. Das Gebäude hat Kiboko schon während der Stadt­rundfahrt ab­geschossen.

Das Bild zeigt ein zweistöckiges Gebäude mit Flachdach. Drei beigefarbene Eingangstüren liegen etwas tiefer und werden über eine Treppe erreicht. Die Fenster sind seitlich mit lachsfarbenen Rahmen mit runden Verzierungen und kleinen Sonnenschutzdach versehen. Davor fährt ein Kind mit einem kleinen Geländefahrrad über einen staubigen Platz. An der Fassade steht Le Pilier Restaurant.
Bild 45: Das Mörserrestaurant

Gespeist wird dann an langen Tafeln im Innen­hof. Es gibt Pizza in der Wüste.

Das Bild zeigt eine Nachtaufnahme eines Innenhofes mit lehmfarbenen Wänden. Darin stehen zwei Tische mit weißen Tischdecken und Speiseresten auf den Tellern. An den Tischen sitzen noch vereinzelt Gäste.
Bild 46: Pizzaessen im Innenhof