Tag 7-4: Kafue, Musanza

Ab ca. 10 Uhr flimmert die Luft sehr stark. Tele­aufnahmen werden nicht mehr scharf und wenig sinn­voll. Die Tiere ver­kriechen sich im Schatten. Die Foto­grafen eben­falls.

Tafeln im Busch

Der Campmanager Evi hat eine Über­raschung für uns. Statt im Musanza Camp ist das Mittag­essen heute im Busch. Die Camp-Mit­arbeiter haben dafür Tische, Stühle, Geschirr, Koch­utensilien und den Grill im Camp ab­gebaut und mit dem kleinen Boot in den Busch ge­fahren. Das hat ein ge­wisses Feeling von "Tischlein-Deck-Dich".

Der Koch David ist einfach Spitze. Unglaub­lich, welche leckere Sachen er auf seinem Holz­grill zaubern kann.

Musanza

Das Musanza Camp liegt direkt am Lufupa River. Das Restaurant­zelt führt der Weg ins Camp.

Am anderen Ende des Restaurant­zeltes kann man mit einem kühlen Bierchen in der Hand auf dem Sofa sitzen. Der Blick geht auf den Lufupa River. Man kann auch in der Hänge­matte schaukeln oder im Schaukel­bett herum­hängen.

Das Camp hat 6 Zelte. Kiboko hat Zelt Nr. 5. Es gibt keinen Strom. Licht­quelle sind Solar­lampen (links unten). Sie werden am Tag geladen.

Kiboko's Zelt von innen. Der Hinterausgang führt zum Bade­zimmer.

Im geräumigen Freiluft Bade­zimmer gibt es eine Eimer­dusche und eine deka­dente Spül­toilette.