Foto-
Kiboko

Ecuador

Kolibris und Vulkane

Ecuador Tag 6-3: Fahrt nach Otavalo

Kiboko klettert weiter am Rand der Erd­scheibe nach oben. Der Nebel wabert durch den Berg­nebel­wald. Der Nebel um­schließt Kiboko. Der Nebel will Kiboko daran hin­dern den oberen Rand der Erd­scheibe zu er­reichen.

Das Bild zeigt Bäume an einem Berghang durch die Wolken ziehen.
Bild 215: Wald im Nebel
Das Bild zeigt Regenwaldbäume in Nebel. In der Mitte sticht ein größerer Baum dunkel heraus. Die anderen sind diffus vom Nebel verdeckt.
Bild 216: Nebel zieht durch den Wald

Kiboko kann den Fängen des Nebels ent­kommen. Der Nebel traut sich nicht über den Rand der Erd­scheibe.

Quito

Die Fahrt geht vor­bei an Mittel­erde mit dem Monu­ment. Kiboko taucht in das Ver­kehrs­gewühl von Quito ein. Um die Mittags­zeit sind keine Staus auf der Strecke.

Das Bild zeigt eine dichtbefahrene vierspurige Straße mit Mittelstreifen. Auf dem Mittelstreifen stehen Bäume. Eine Fußgängerbrücke mit Blechdach überbrückt die Straße.
Bild 217: Hauptstraße in Quito

Hacienda La Josefina

Im Hochland geht die Fahrt nach Norden. Die feuchten Luft­massen vom Pazifik er­reichen nicht das Hoch­land. Hier ist es trocken. Bei Hacienda La Josefina wird ein kurzer Halt ein­gelegt, um die Trocken­heit lokal zu lin­dern.

Das Bild zeigt einen Kaktus mit vielen dünnen Armen im trockenen Gras. Im Hintergrund ist ein trockener Berghang.
Bild 218: Kaktus im Hochland
Das Bild zeigt einen trockenen Samen auf einem trockenen Halm. Der Samen hat Kugelform mit Spitzen in alle Richtungen. Der Hintergrund ist unscharf.
Bild 219: Samenkapseln

Anden

Kurt wählt Nebenstrecken und Schleich­wege nach Otavalo. Von der Straße gibt es weite Blick auf die Anden. In den Tälern sind Felder. Nach der Ernte werden die Stoppel­felder ab­gefackelt. Rauch­wolken stei­gen auf. Die Asche soll die Fel­der düngen.

Das Bild zeigt eine Landschaft mit einem weiten Tal mit bewaldeten Bergen im Hintergrund. Über dem Tal ziehen einzelne Wolken, die ihren Schatten ins Tal werfen.
Bild 220: Anden bei Hacienda La Merced
Das Bild zeigt eine Landschaft mit einem weiten Tal. Im Talboden sind Schluchten. Im Talboden sind grüne und gelbe Felder. Über einigen Feldern hängen Rauchfahnen. Im Hintergrund sind hohe Berge mit felsigen Spitzen. Der Himmel ist durch einzelne Wolken dekoriert.
Bild 221: Qualmende Felder in den Anden

Der letzte größere Ort vor Otavalo ist San José de Minas mit seiner mark­anten Kirche.

Das Bild zeigt einen Ort im Gegenlicht. Im Zentrum steht eine große Kirche mit zwei Türmen am Eingangsportal und hinten eine große Kuppel.
Bild 222: San José de Minas

Alisio Farm

Eine Nebenstrecke bringt uns noch über einen Pass. Dann geht es in Ser­pen­tinen wieder nach unten. Im Tal ist ein Haus mit rotem Dach. Der Bau­stil weicht ab. Es würde eher nach Deutschland passen. Es ist die Alisio Farm, das Haus von Kurt. Hier werden wir drei Nächte bleiben.

Das Bild zeigt ein Tal zwischen bewaldeten Hängen. Eine Straße läuft im Bogen am linken Berghang. Im Tal ist ein weißes Haus mit rotem Dach zwischen Wiesen. Im Hintergrund weitet sich das Tal.
Bild 223: Alisio Fram bei Otavalo

Kiboko bekommt ein nettes Dach­zimmer­chen mit zwei Betten. Die Kameras dürfen die fol­genden Nächte im eigenen Bett schlafen.

Das Bild zeigt einen Ausschnitt eines Zimmers mit einem braun bezogenen Doppelbett auf der rechten Seite und mit einem blau bezogenen Bett auf der linken Seite. Auf dem blauen Bett liegt ein Fotoapparat mit großem Objektiv. An der hinteren Wand steht ein Kleiderschrank, der an die Dachschräge angepasst wurde.
Bild 224: Zimmer für Kiboko