Foto-
Kiboko

Ecuador

Kolibris und Vulkane

Ecuador Tag 7-1: Otavalo Viehmarkt

Die Nacht ist kurz. Kiboko muss heute früh auf­stehen. Es ist Vieh­markt in Ota­valo. Kiboko ist kurz nach sieben auf dem Markt. Aber das ist schon ge­fühlt etwas spät.

Viehmarkt

Auf dem Viehmarkt wird mit Tieren ge­handelt. Die Bauern der Um­gebung ver­kaufen ihre Tiere oder suchen Zucht­vieh. Der Markt ist in drei Be­reiche unter­teilt:

Daneben sind weitere Markt­stände an denen die Bauern ihre Er­löse in Werk­zeuge oder etwas Luxus aus­geben können. Kiboko nimmt den Salida - den Ausgang - und ist gleich mitten­drin. Es sind um diese Zeit nur sehr wenige Touris auf dem Vieh­markt. Die meisten Tou­risten schlafen noch.

Das Bild zeigt einen jungen Mann, der eine Kuh an einem Strick zieht. Weitere Männer stehen daneben. Dahinter ist ein großes Gittertor mit der Aufschrift: Salida.
Bild 225: Der Ausgang - Der Eingang für Kiboko

Rinder

Kiboko ist auf dem Rinder­markt. Viele Bauern tragen ihre tra­ditio­nelle Klei­dung. Sie sind gegen die morgend­liche Kühle gut ein­gepackt. Die Bauern prä­sentieren hier ihre Rinder und Kälber. Es sind oft nur ein­zelne Tiere. Dabei halten und führen sie die Tiere an einer Leine. Die Pfosten­reihen werden nur selten ge­nutzt. Andere Bauern be­gutachten die Tiere.

Das Bild zeigt einen sandigen Platz mit vielen schwarzen und schwarz-weißen Rindern. Frauen mit langem Rock und Hut halten jeweils ein Tier an einer Leine fest. Männer mit Hut oder Baseballkappe laufen durch die Reihen.
Bild 226: Rindermarkt
Das Bild zeigt einen schwarz-weißen Jungbullen, den eine Frau in weißer Jacke, dunkelroter Hose und gestreifter Mütze an der kurzen Leine führt. Daneben läuft ein älterer Mann mit blauem Poncho und schwarzem Hut.
Bild 227: Bulle zu verkaufen

Ein junges Kälbchen bekommt ein paar Lecker­li aus dem Ruck­sack.

Das Bild zeigt das Porträt eines braun-weißen Kalbes, das aus einem geöffneten, rosa Rucksack ein paar Ähren nascht.
Bild 228: Leckerchen für das brave Kalb
Das Bild zeigt zwei Frauen mit ihren schwarz-weißen Kälbern auf einem staubigen Platz. Am rechten Bildrand steht ein Mann mit Händen in den Hosentaschen und betrachtet die Kälber. Im Hintergrund sind weitere Kälber und Bauern.
Bild 229: Kälberschau

Der Rindermarkt ist sehr sta­tisch. Hier scheint eher wenig zu passieren. Kiboko geht weiter in die nächste Sektion, dem Schweine­markt.