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Kiboko

Guyana

Regenzeit im Regenwald

Guyana, Tag 15-2: Flug nach Georgetown

Über die überflutete Savanne geht es zu­rück nach George­town.

Überflutete Savanne
Bild 293: Überflutete Savanne
Das Land der vielen Wasser
Bild 294: Das Land der vielen Wasser

Grenze wischen Savanne und Regenwald

Nach einer Zwischenlandung in Annai ver­lassen wir die Savanne. Die Gren­ze zwischen Savanne und Regen­wald ist deut­lich zu er­kennen. Die rot­braune Straße ver­bindet den Süden Guyanas mit den dicht be­siedelten Küsten­regionen im Norden. Vor ein paar Tagen sind wir hier ent­lang­gefahren. Nach rechts führt die Straße nach Annai. Am linken Bildrand ist im Regen­wald der Ab­zweig nach Surama. Folgt man die Straße weiter nach links in den Regenwald, führt sie bald zur Atta Lodge mit den Canopy Walkway.

Grenze wischen Savanne und Regenwald
Bild 295: Grenze wischen Savanne und Regenwald

Über dem Regenwald ist alles bis zum Horizont grün. Wenn er nicht von einer Wolken­decke ver­hüllt wird. Eine Wolken­lücke er­möglicht einen Blick auf einen un­berührten Fluss­lauf.

Wolkenlücke mit Flusslauf
Bild 296: Wolkenlücke mit Flusslauf

Aber so ganz unberührt ist der Regen­wald leider auch wieder nicht. Schon seit Jahr­hunderten sind dort Menschen unter­wegs. Sie zapfen Bäume an, um Roh­stoffe für Gummi zu gewinnen. Gold- und Edelstein­minen durch­wühlen die Land­schaft. Je weiter wir nach Norden kommen, desto häufiger werden die Narben im Regen­wald.

Narbe im Regenwald
Bild 297: Narbe im Regenwald

Georgetown

Wir erreichen Georgetown und schweben über Häuschen mit bunten Dächern. Die Zivilisation hat uns wieder. Wenig später landet der Flieger auf den Ogle-Airport.

Über den Dächern von Georgetown
Bild 298: Über den Dächern von Georgetown