Foto-
Kiboko

Island

Eisländ - die Eins im Winter

Island Tag 9-5: Vík

Kiboko fährt zurück nach Vík í Mýr­dal. Die Trolle mit der Wind­maschine halten gerade Mittags­schlaf. So kann Kiboko ohne Flug­schnee und Seiten­wind über die National­straße eins zurück­fahren.

Das Bild zeigt eine schneebedeckte Straße in einer Schneelandschaft. Die Straße führt in ein Tal.
Bild 336: Zurück auf der Ringstraße

Hier hat ein Isländer sich den Traum vom Häuschen im Grünen - oder besser im Weißen - realisiert.

Das Bild zeigt eine weite Winterlandschaft mit Bergen im Hintergrund. An einem Fuß des Berges ist ein weißes Doppelhaus mit großer eingezäunter Veranda. Davor steht ein Geländewagen mit Anhänger.
Bild 337: Doppelhaus in der Winterlandschaft

Schroffe Felsen zeigen den Weg nach Vík í Mýrdal.

Das Bild zeigt einen schneebedeckten Berghang aus dem Felsspitzen ragen.
Bild 338: Die Hausberge von Vík

Vík í Mýrdal

Kiboko ist zurück am Strand von Vík. Sie Sonne steht hoch über den Fels­nadeln. Bis zum Sonnen­untergang wird die Sonne noch um das Kap Reynis­drangar wandern. Sonnen­untergang­aufnahmen mit den Felsen im Meer wird von hier nix werden.

Das Bild zeigt eine Steilküste im Gegenlicht. Die Sonne ist links oben in der Bildecke. Im Wasser stehen Felsnadeln. Das Meer schiebt die Wellen an den schwarzen Strand.
Bild 339: Am Strand von Vík
Das Bild zeigt die Felsnadeln im Gegenlicht in der Vergrößerung. Der Himmel im Hintergrund ist blassgelb.
Bild 340: Die versteinerten Trolle von Vík

Dyrhóley

Nächste Option ist das berühmte Felsen­tor am Kap Dyrhóley. Kiboko fährt wieder über die schon bekannte Eis­piste nach Westen und biegt dann zum Kap ab. Die Auf­fahrt zum Kap scheitert wieder am Fahr­bahn­belag aus blankem Eis. Die Räder der Renn­semmel drehen durch. Ohne Spikes kommt Kiboko hier nicht hoch. Somit muss sich Kiboko mit ein paar Bildern von der Lagune aus zu­frieden­geben.

Das Bild zeigt ein Kap aus schwarzem Fels am linken Bildrand. Drei große Felsen stehen am oder im Meer. Im Vordergrund ist eine vereiste Lagune.
Bild 341: Kiboko wäre gerne oben am Leuchtturm gewesen

Über der mächtigen Steilwand thront ein kleiner Leucht­turm. Das berühmte Felsen­tor ist in der nächsten Fels­nase mehr zu er­ahnen als zu sehen.

Das Bild zeigt eine Kap mit einer Steilwand aus schwarzem Gestein. Auf dem Kap steht ein kleiner viereckiger Leuchtturm. Im Hintergrund ist ein weiteres Kap mit einem Felsentor.
Bild 342: Kap Dyrhóley
Das Bild zeigt ein paar spitze Felsnadeln. Im Meer vor dem Kap ist ein großer Felsen aus schwarzem Gestein. Dazwischen schaut ein weiterer großer Felsen azs dem Meer. Der Himmel ist im Gegenlicht blass gelb und wird nach oben immer blauer.
Bild 343: Felsen am Kap Dyrhóley

So langsam gehen Kiboko die Optionen aus. Viel­leicht sollte Kiboko noch­mal ver­suchen zum schwarzen Strand Reynis­fjara zu fahren.