Foto-
Kiboko

Island

Eisländ - die Eins im Winter

Island Tag 9-6: Reynisfjara

Kiboko nimmt die bekannte Straße vom Vor­mittag zum Kap Reynis­fjara. In der Schnee­wehe, sind am Vor­mittag die vier jungen Leute mit ihren Klein­wagen stecken­geblieben. In­zwischen haben andere Fahr­zeuge die Schnee­wehe platt­gefahren.

Schneewehe

Ob Kiboko jetzt mit der tiefer­gelegten Renn­semmel durch den Schnee kommt? Kiboko wählt die leichtere Gegen­fahrbahn. Die Renn­semmel wird auf der Schnee­piste auf Ge­schwindigkeit ge­bracht. Der Schnee spritzt hoch. Das Auto schlingert. Knirsch­geräusche vom Unter­boden melden Kon­takt. Die Ge­schwindig­keit nimmt rapide ab. Die Räder drehen durch. Aber der Schwung reicht. Kiboko ist durch.

Das Bild zeigt eine verschneite Straße in einer Rechtskurve. In der Kurve ist eine Schneewehe mit tiefen Fahrspuren. Im Hintergrund ist ein verschneiter Tafelberg mit schwarzen Felsen an der Küste.
Bild 344: Hindernis für die Rennsemmel

Reynisfjara

Am schwarzen Strand von Reynis­fjara tost der Atlantik. Der Wind treibt die Wellen an den Strand. Die Gischt über­fliegt die Wellen­kämme. Die unter­gehende Sonne sorgt für die Hinter­grund­beleuchtung.

Das Bild zeigt zwei sich brechende Wellen die auf einen schwarzen Strand zulaufen. Im Gegenlicht der tiefstehenden Sonne werden die Wellen von hinten rosa angestrahlt.
Bild 345: Stürmischer Atlantik

Auf der linken Seite geht der Strand zum Kap Dyrhóley. Gerne wäre Kiboko oben am Leucht­turm ge­wesenn. Das Felsen­tor erblasst in der Gischt der Wellen.

Das Bild zeigt ein Kap mit einem Felsentor an der Spitze. Durch die große Entfernung und der Gischt der Wellen ist der schwarze Fels grau. Im Vordergrund ist der Atlantik mit Wellen, die auf einen schwarzen Sandstrand treffen.
Bild 346: Kap Dyrhóley mit Felsentor von der anderen Seite

Auf der rechten Seite ist das Kap Reynis­drangar. Die Fels­nadeln stemmen sich gegen die an­rennenden Wellen. Auch die Basalt­säulen stemmen sich gegen die Wellen. Aber der Atlantik nimmt immer wieder An­lauf und haut mit Wucht an die Basalt­säulen. Das Wasser spitzt hoch.

Das Bild zeigt einen Fels aus Basaltsäulen an einen schwarzen Sandstrand. Eine große Welle haut mit Wucht gegen die Basaltsäulen. Das Wasser spitzt mehrere Meter hoch. Zwei Felsnadeln stehen in der schäumenden See vor dem Kap.
Bild 347: Felsnadeln und Basaltsäulen am Kap Reynisdrangar
Das Bild zeigt eine Detailaufnahme von einer Welle, die auf einen Fels aus Basaltsäulen trifft. Das aufspritzende Wasser leuchtet leicht rosa durch die tiefstehende Sonne.
Bild 348: Atlantik trifft Basalt

Sonnenuntergang

Kiboko ist am Strand nicht alleine. Viele Touristen haben sich hier zum Sonnen­unter­gang ein­gefunden. Viele Touristen tapsen Kiboko durch das Bild oder stellen sich einfach vor die Kamera. Aber Kiboko hat dann seinen Spaß, wenn ein paar Touristen die Wellen falsch ein­schätzen. Manch­mal kommt eine besonders große Welle. Plötz­lich sind dann Schuhe, Füße und die Knie nass.

Das Bild zeigt Menschen auf einem schwarzen Sandstrand bei Sonnenuntergang. Das aufgewühlte Meer schäumt weiß.
Bild 349: Sonnenuntergang am schwarzen Strand
Das Bild zeigt zwei sich brechende Wellen gegen die Sonne. Der Himmel leuchtet orange. Die Sonne versteckt sich gerade hinter einem schmalen Wolkenband. Die Gischt an den Wellenkämmen stiebt in die Höhe.
Bild 350: Wellen erreichen den Strand
Das Bild zeigt eine Weitwinkelaufnahme bei Sonnenuntergang. In der oberen Hälfte dominiert eine große schwarze Wolke, die von unten und hinten von der Sonne angestrahlt wird. Unten im Bild ist ein schmaler Streifen dunkler Ozean. Darüber ist ein schmales Wolkenband. Sie Sonne ist halb über dem Wolkenband und taucht den Himmel in oranges Licht.
Bild 351: Schön kitschig

Dyrhóley

Auch der schönste Sonnen­unter­gang hat ein Ende. Ein letzter Blick zum Kap Dyrhóley. Früher war das mal eine Insel. Die Bucht ist ver­sandet und hat Lagunen ein­geschlossen. Die Insel wurde in die Küste integriert.

Das Bild zeigt eine Landschaftsaufnahme nach Sonnenuntergang. Zentral im Bild ist ein großer flacher Fels mit dem Kap Dyrhóley. Darüber schwebt eine große schwarze Wolke. Am Horizont ist ein oranger Streifen. Der Himmel darüber und der Schnee im Vordergrund sind bläulich.
Bild 352: Lagune mit Kap Dyrhóley

Der Leuchtturm ist auch schon ein­geschaltet.

Das Bild zeigt Teleaufnahme von einem Kap mit Felsentor in der Dämmerung. Darauf steht ein Leuchtturm. Das Licht des Leuchtturms ist an. Im Vordergrund ist ein schwarzer Strand und aufgewühltes Meer.
Bild 353: Leuchtturm bei der Arbeit

Reynis

Die kleine Kirche von Reynis wird nachts an­gestrahlt.

Das Bild zeigt eine kleine weiße Kirche, die angestrahlt wird. Sie hat eine braune Tür und darüber ein kleines viereckiges Türmchen. Die Kirche ist eingezäunt. Hinter der Kirche ist ein schneebedecktes Bergmassiv in der Dämmerung.
Bild 354: Reyniskirkja

Die Sonne hat am Tag bereits ihre ganze Energie ver­schenkt. Nachts hat sie keine Lust auf weitere Aktivitäten. Obwohl der Himmel klar ist, ist die Aus­sicht auf Aurora Borealis mini­mal. Kiboko ver­zichtet auf eine nächt­liche Ex­kursion. Statt­dessen soll es am nächsten Morgen ganz früh los­gehen. Kiboko hat die ver­rückte Idee den Geysir bei Sonnen­aufgang zu foto­grafieren.