Foto-
Kiboko

Jordanien

Alte Steine am Toten Meer

Jordanien Tag 4-6: Petra Fassadenstraße

Der äußere Siq weitet sich. Kiboko ist in der Straße der Fassaden an­gekommen. Auf beiden Seiten sind die Felsen für Grab­stellen durch­löchert. In den Stein ge­hauene Fassaden zieren die Grab­stellen. Ob die Nabatäer schon Handels­beziehungen in den Alpen­raum pflegten und ein Stück Edamer als Vor­bild diente?

Löcher und Fassaden in der Felswand
Bild 181: Straße der Fassaden

Eselgaragen

In den letzten Jahr­hunderten wohnten in den Grab­stellen die Beduinen. Heute dienen sie den Souvenir­verkäufern als Esel­garagen.

Durchlöcherter Felsen mit Eseln
Bild 182: Eselgaragen an der Straße der Fassaden

Esel und Touristen an einer Grab­stelle. Kiboko war drin. Das Innere ist schmuck­los. Es stinkt nach Urin. Nein, Kiboko war es nicht.

Esel vor dem Eingang einer Grabstelle
Bild 183: Eselgaragen an der Straße der Fassaden

Weitere Fassaden und Löcher schmücken die Fels­wände. Kiboko ist neu­gierig und klettert nach oben.

Durchlöcherte Felswand
Bild 184: Die Grabstellen locken zum Erkunden

Fels von Innen

Kiboko schaut sich ein paar Grab­stellen von innen an. Spek­takulär sind die Farb­muster des Sand­steins. Es sind Streifen und Muster von weiß über rosa­rot bis violett.

Muster im Sandstein
Bild 185: Schattierungen und Muster im Inneren der Grabstelle

Wer drinnen ist, kann raus­schauen. Ein Blick aus der Grab­stelle auf die gegen­über­liegende Fels­wand und dem darunter­liegenden äußeren Siq.

Blick durch Türen und Fenster nach draußen
Bild 186: Blick nach draußen
Blick zur Seite auf die Straße der Fassaden
Bild 187: Blick auf die Straße der Fassaden