Foto-
Kiboko

Madagaskar

Auf den Spuren der Lemuren

Madagaskar Tag 8-6: Ambalavao-Anja

Kiboko setzt die Reise auf der National­straße 7 fort. Ab Ambalavao führt sie mehr nach Westen als nach Süden. Kiboko hat die Kamera wieder schuss­bereit in den Händen.

Ambalavao

In den Straßen von Ambalavao herrscht ge­schäftiges Treiben. Werbe­banner ver­zieren das Straßen­bild. Die Foto­motive auf der Straße reihen sich an­einander. Die Kamera be­kommt keine Verschnauf­pause. Eine kleine Aus­wahl von Bildern soll hier reichen.

Das Bild zeigt eine dicht bebaute Straße. Im Erdgeschoß sind Läden und Lager mit offenen Türen. Im ersten Stock ragen verzierte Balkone über die Grundmauern. Verkäufer sitzen im Schatten vor ihren Geschäften. Menschen laufen auf der Straße. Über der Straße ist ein Banner mit der Aufschrift Jean Aime gespannt.
Bild 399: Geschäftsstraße in Ambavalao
Das Bild zeigt eine Teerstraße durch eien Ort mit einer schon etwas lockerer Bebauung. Im ersten Stock dominieren die ausragenden, überdachten Holzbalkone. An der Straße sind Verkaufstische. Auf der Straße sind Fußgänger und Radfahrer unterwegs. Ein Passant schiebt ein Rad, dass mit einem großen Sack beladen ist.
Bild 400: Geschäftiges Treiben
Das Bild zeigt eine Teerstraße mit einzelnen Häusern und breiteren Seitenstreifen. Ein Pritschen-LKW am rechten Bildrand wird gerade mit Fässern und Kanistern beladen. Ein Handwagen steht mitten auf der Straße.
Bild 401: Das Ortsende kommt in Sicht

Halte Police

Am Ortsausgang ist ein Polizei­posten. In einen un­beobachteten Augen­blick schießt Kiboko ein Foto, ohne einen Uni­formierten ab­zulichten. Das Schild aus Holz und hand­bemalt. Vor der Polizei­station steht das Essen auf dem Feuer. Die Mittags­pause naht. Die Polizisten lassen uns durch­fahren. Ob die voll beladene Seifen­kiste halten muss?

Das Bild zeigt ein rundes, weißes Holzschild mit rotem Rand und der Schrift Halte Police am Straßenrand. Am linken Bildrand steht ein silberner Topf auf einem Kohlenherd vor einer Hütte. Zwei Kinder sitzen daneben. Entgegen kommt eine Seifenkiste, die von einem Mann und fürnf Kindern geschoben wird. Die Seifenkiste ist mit Brennhoz beladen.
Bild 402: Halte Police

Bergland

Sobald wir die Stadt ver­lassen haben, wird der Ver­kehr deutlich ge­ringer. Die Straße führt weiter durch das Hoch­land. Die schroffen Berge zeigen ihren nackten Fels. Neuer Wald kann in dem trockenen Hoch­land nicht mehr wachsen.

Das Bild zeigt eine Straße in einem weiten Rechtsbogen. Am linken Rand steht ein blau-gelb bemalter Ochsenkarren. Dahinter kommt ein Hang aus rosaroter Erde. Dahinter ragen hohe Berge mit rundgeschliffenen Felsen auf.
Bild 403: Wenig Verkehr im zentralen Hochland
Das Bild zeigt ein Tal in einer Gebirgslandschaft mit hohen Bergen aus rundgeschliffenen grauen Fels. Auf der Straße fährt vor uns ein überladener weißer Kombi. Einzelne Wolken ziehen über den Himmel.
Bild 404: Typische Landschaft im Hochland

Hotel

Der Weg zum Anja Reser­vat ist nicht weit. Das Hotel in der Nähe hat bessere Tage gesehen. Neue Steine werden gerade ge­liefert, um es wieder auf­zubauen.

Das Bild zeigt .
Bild 405: Neue Steine für das Hotel

Auf der Zufahrt zum Anja Reser­vat steht ein Neu­bau. Die erd­farbenen Ge­bäude mit Stroh­dach passen sehr schön in die Land­schaft. Beton­klötze gibt es in Madagaskar nicht. Die Berg­kulisse ist gi­gantisch.

Das Bild zeigt ein zweigeschossiges, erdfarbenes Gebäude in Winkelform. Im ersten Stock ist ein breiter Balkon. Das Dach ist mit Stroh gedeckt. Hinter dem Haus ragen hohe Berge aus runden hellgrauen und braungrauen Fels empor.
Bild 406: Ein Traumkulisse für einen Neubau