Foto-
Kiboko

Malawi

Das warme Herz Afrikas

Malawi Tag 5-3: Liwonde

Im Liwonde Nationalpark gibt es viele Nil­pferde. Sie haben sich auch in der Um­gebung der Mvuu Lodge an­gesiedelt und so der Lodge ihren Namen ge­geben. Tags­über sind sie oft auf Tauch­station.

Das Bild zeigt ein abgetauchtes Nilpferd. Die Augen und Ohren ragen gerade aus der Wasserfläche.
Bild 114: Auf Tauchstation

Schaut der Kopf zu weit aus dem Wasser, wird das Nil­pferd zum Flug­zeug­träger. Nil­pferd­reiher äh Kuh­reiher sitzen gerne auf Nil­pferden. Sie gehen von der hohen Posi­tion auf die Jagd. Selten steht mehr als ein Reiher auf einem Nil­pferd. Setzt sich ein zweiter Reiher dazu kommt es zum Kampf.

Das Bild zeigt ein schwimmendes Nilpferd. Der Kopf schaut aus dem Wasser. Ein weißer Vogel sitzt auf dem Kopf.
Bild 115: Nilpferd mit Steuermann

Steht das Nilpferd auf, steht der Reiher auf einer sehr wackeligen Platt­form. Wenig später wird er ab­heben.

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Das Bild zeigt ein Nilpferd im Wasser. Der Kopf schaut raus. Es öffnet gerade das Maul. Auf dem Kopf sitzt ein Reiher.
Bild 116: Blanceakt

Auch die Rotschnabel Maden­hacker sitzen gerne auf den Nil­pferden. Sie suchen nach Para­siten in der Nil­pferd­haut. Das ist aber nicht nur Well­ness. Sie ziehen an offenen Wunden auch die nach­wach­sende Haut wieder ab.

Das Bild zeigt ein Nilpferd im flachen Wasser. Die Beine sind nicht zu sehen. Auf dem Rücken läuft ein weißer Reiher. Drei kleine graue Vögel haben sich an der Seite festgekrallt.
Bild 117: Parasitenjäger auf Nilpferdhaut

Zum Fressen gehen die Nil­pferde nachts auf das Land. Aber auch tags­über kann man sie am Shire im Ufer­schilf grasen sehen.

Das Bild zeigt eine Landschaftsaufnahme vom Wasser aus. Drei Nilpferde grasen im flachen Wasser des schilfbewachsenen Ufers. Ein Kormoran sitzt auf einem abgestorbenen Baumstamm. Im Hintergrund sind Palmen.
Bild 118: Schilfmäher bei der Arbeit

Wasserböcke

In Wassernähe halten sich gerne die Wasser­böcke aus. Es sind Ellipsen-Wasser­böcke. Sie haben rund um das Gesäß eine schöne weiße Ellipse. Ob im Park kurz vorher die Klo­brillen frisch ge­strichen wurden?

Das Bild zeigt zwei braune Antilopen ohne Hörner mit langem Fell. Die rechte Antilope ist von vorn fotografiert. Die Linke von hinten. Sie zeigt den weißen elipsenförmigen weißen Kranz um das Gesäß.
Bild 119: Wasserböcke mit Zielscheibe

So ein Wasserbock kann die Gesäß­ring auch als Ziel­scheibe auf­fassen. Er son­diert die Lage und prüft sein Ziel­wasser.

Das Bild zeigt eine große graubraune Atnilope mit langen Hörnern. Um die Schanauze und um den Hals sind weiße Streifen.
Bild 120: Wasserbock hat Bock

Ein geiler Bock wollte gerne etwas Bock­springen prakti­zieren. Sie stellt sich bockig an. Sie hat ein­fach keinen Bock auf Bock­springen. An­schließend hat sie ihn ins Bocks­horn ge­jagt. Das war Bock­mist für den geilen Wasser­bock. Aus Frust braucht er jetzt ein Bock­bier.

Das Bild zeigt einen braune Antilope mit langen Geweih beim Versuch eine weibliche Antilope von hinten anzuspringen.
Bild 121: Bocksprung

Der kleine Bock schaut zu. Er lernt gerade wie der Bock zum Gärtner ge­macht wird. So wird es nix mit dem Ge­schwister­chen.

Das Bild zeigt das Porträt einer jungen braunen Antilope mit kurzen spitzen Hörnern, weiße abstehende Ohren und weißen Streifen um die Schnauze.
Bild 122: Junger Zuschauer

Warzenschwein

Warzenschweine bereichern jede Pirsch­fahrt und sind vom Auto und vom Boot aus oft zu sehen. Schweins­kram haben sie aber nicht ge­macht.

Das Bild zeigt graues, langhaariges Schwein mit großen nach oben gebogenen Hauern auf einer Wiese.
Bild 123: Warzenschwein