Foto-
Kiboko

Mauretanien

Am Rand der Sahara

Mauretanien, Tag 5-1: Erg Ouarane

Beim ersten Morgengrauen stehen wir für den Sonnen­aufgang bereit. Die drei Karawanen­führer sind pünkt­lich. Heute haben sie drei Kamele mit­gebracht. Auf einer Düne warten sie auf den Sonnen­aufgang. Kiboko steht mit der Kamera bereit. Idoumou foto­grafiert be­geistert mit.

Das Bild zeigt einen Mann im hellblauem Gewandt der mit dem Handy fotografiert. Er steht in einer Wüste aus blass lachsfarbenen Sand. Am Horizont reiten drei Männer auf Dromedaren über einen Dünenkamm. Dahinter ist der Himmel einen orangen Streifen.
Bild 217: Fotograf und Reiter sind in Position

Wüstenreiter

Die Sonne geht auf. Die drei Reiter und ihre Drome­dare geben vollen Ein­satz. Un­ermüd­lich reiten sie auf den Dünen­kamm hin- und her. Die Kameras füllen die Speicher­karten.

Kiboko erinnert die Szene an eine bi­blische Ge­schichte. Ob die drei Männer Caspar, Melchior und Balthasar heißen? Sind sie auf dem Weg nach Bethlehem?

Das Bild zeigt die Silhouetten von drei Reitern auf Kamelen gegen die aufgehende Sonne. Der Himmel ist orange.
Bild 218: Wie die Heiligen Drei Könige
Das Bild zeigt die Silhouetten von drei Reitern auf Kamelen gegen die aufgehende Sonne.
Bild 219: Sonnenaufgang in der Erg Ouarane
Das Bild zeigt die Silhouette eines Reiters auf einem Kamel gegen die Sonne. Der Reiter hält einen Stock nach oben.
Bild 220: Die Reiter flanieren von der aufgehenden Sonne

Die Sonne steigt höher. Männer und Dromedare haben sich jetzt eine Pause ver­dient.

Das Bild zeigt zwei Männer, die jeweils ein Kamel von einer Düne aus blass lachsfarbenen Sand herunterführen.
Bild 221: Die Show ist zu ende

Wüstencamp

Im Camp wartet bereits das Früh­stück.

Das Bild zeigt in einer weiten Wüstenebene stehen hellgraue Igluzelte und 5 Geländewagen. Im Hintergrund ist die Ebene mit einzelnen Büschen und Grasbüscheln durchsetzt.
Bild 222: Camp in der Erg Ouarane

Kiboko braucht kein Zelt abbauen. Kiboko nutzt die Zeit für eine kleine Foto­tour. Der Wind hat die Spuren der Nacht noch nicht ver­wischt. Eine junge Pflanze bahnt sich ihren Weg durch den Sand.

Das Bild zeigt ein kleines Pflänzchen mit drei Blätter in lachsfarbenen Wüstensand. Der Sand hat Riffeln. Spuren von Krabbeltieren gehen über den Sand.
Bild 223: Eine kleine Pflanze kämpft mit dem Sand

In der Wüste gibt es immer wieder Über­raschungen. Hier sitzt ein Falter regungs­los im Sand.

Das Bild zeigt einen Falter mit weißen, grauen und oliven Streifen mit dunkelbraunen Flächen dazwischen. Er sitzt zwischen zwei Riffeln aus blass lachsfarbenen Sand.
Bild 224: Ein Falter in der Erg Ouarane