Foto-
Kiboko

Sambia

Kafue & South Luangwa - Trauerspiel mit Happy End

Tag 9-2: South Luangwa

Wie am Vorabend bekommt der Gelände­wagen eine Unter­boden­wäsche bei der Fahrt in den National­park.

Blick auf dem Fahrer und die Motorhaube vom Geländewagen bei der Durchfahrt durch einen Fluß. Die Furt ist durch Stöcke markiert.
Bild 149: Auf der Wasserstraße

Am Luangwa

Das Krokodil liegt noch faul auf einer Sand­bank. So früh am Morgen muss die Sonne erst die Akkus wieder auf­laden.

Ein Krokodil liegt auf einer kleinen Sandbank in der Sonne.
Bild 150: Sonnenbad am Morgen

Am Ufer läuft ein Weißscheitelkiebitz (White-headed Lapwing)

Ein Vogel mit grauem Kopf, gelben Lappen, weißem Bauch, schwaren Seiten, braunen Flügeln und blassgrünen Beinen steht im Morast am Ufer.
Bild 151: Weißscheitelkiebitz

Der (Wooded Sandpiper) hat sich schon die Füße nass gemacht.
Identifizierung des Vogels ist noch nicht sicher

Ein weiß-braun gesprenkelter Vogel watet durch das flache Wasser. Dabei spiegelt sich der Vogel an der Wasseroberfläche.
Bild 152: Wooded Sandpiper

Über dem Fluss fliegen ein paar Kuh­reiher (Cattle Egret). In den Morgen- und Abend­stunden ist am Fluss reger Flug­betrieb. Viele Vögel sind dann zwischen Futter­stellen und Schlaf­bäumen unter­wegs.

Vier weiße Reiher mit gelben Schnäbeln im Flug.
Bild 153: Tieffliegende Kuhreiher

An der Quelle

An diesem Morgen sind im National­park nur wenige Tiere zu sehen. An einer Quelle gibt es viel zu sehen. Eine Libelle hällt sich am letzten Halm fest.

Eine rote Libelle hällt sich an der Spitze von einem trockenen Grashalm fest.
Bild 154: Libelle am Ansitz

Eine Gruppe Elefanten kommt zum Trinken und zum Er­frischen. Be­merkens­wert ist die Auf­stellung an der Quelle. Ab­wechselnd stehen große und kleine Ele­fanten neben­einander. So werden die kleinen Ele­fanten am besten ge­schützt.

Sieben Elefanten - vier große und drei kleine stehen vor einer Quelle. Die kleinen Elefanten stehen jeweils zwischen zwei Großen.
Bild 156: Elefanten an der Quelle

Die Elefanten sind unruhig.
Sie riechen Blut!

Drama am Luangwa

Vor den Augen der Elefanten spielt sich gerade ein Drama ab. Ein Büffel liegt im Schlamm. Er kann nur noch den Kopf bewegen.

Eie Tüpfelhyäne läuft vorbei. Im Hintergrund ist ein Büffel im Schlamm und eine weitere Hyäne zu sehen.
Bild 157: Die Hyäne im Vordergrund verdeckt das Geschehen

Eine Gruppe Hyänen hat den Büffel ge­funden. Die Hyänen beißen den Büffel. Der Büffel kann sich nicht wehren. Er schreit jämmer­lich vor Schmerzen. Einige Bilder sind sehr blutig. Das ist nichts für schwache Nerven.

Auch mein Guide Victor ist fassungs­los. So etwas hat er auch noch nicht gesehen.

Ein blickt ins Bild und hällt sich die Hand vor dem Mund.
Bild 158: Victor ist fassungslos

Es ist die Dokumentation einer Tra­gödie. Der An­blick ist kaum zu er­tragen. Damit niemand un­gewollt mit diesen Bildern kon­frontiert wird, hat Kiboko die Szene in einer separaten Foto­reportage - Drama am Luangwa - aus­gegliedert. Wenn Ihr diese Szenen wirklich sehen möchtet, dann folgt den Link zum Drama. Vor dem Au­frufen und An­schauen der Bilder wird gewarnt. Sie sind nichts für schwache Nerven und Kinder­augen.

Euch werden die brutalen Bilder er­spart. Wenn Ihr die Foto­reportage Darama am Luangwa über­springt. Dann wird die Pirsch­fahrt fort­gestzt.