Benin 8-9: Grand Popo

Kiboko läuft am Strand entlang. Neben dem Hotel leben die Fischer in kleinen Hütten am Strand. Fischerboote warten hier auf die nächste große Fahrt. Die Wellen haben aber auch jede Menge Müll an den Strand gespült.

Eine kleine Piroge mit dem Namen CPC liegt zwischen angeschwemmten Müll am Strand. — Bild 70: Strandgut

Manche Boote haben lustige Namen. Irren ist menschlich (To error is human)!

Auf der Bugspitze einer weißen Piroge steht: To Err is Human. Im Hintergrund brechen sich die Wellen im türkisfarbenen Meer. — Bild 71: Boote mit lustigen Namen

Geisterkrabben

Zwischen den Wellen laufen am Strand kleine Geisterkrabben. Sie laufen seitwärts und sind recht flott unterwegs. Am Strand suchen sie nach Nahrung. Tote Fische sind ihre Leibspeise. Kiboko legt sich auf den Boden, um eine bessere Perspektive zu haben. Dabei muss Kiboko immer mit einem Auge zum Meer schielen, um nicht mit der Kamera von einer Welle weggespült zu werden. Hier ist auch das Krabbenbild vom Auswahlfeld entstanden.

Eine beigefarbene Krabbe läuft über den beigefarbenen Strand. Das Foto entstand auf Augenhöhe mit der Krabbe. — Bild 72: Geisterkrabbe auf Augenhöhe

Eine beigefarbene Krabbe steckt ihre Scheren in den Sand. — Bild 73: Die Geisterkrabbbe sucht im Sand nach Leckereien

Sonnenuntergang

Mit diesen Stimmungsbildern klingt der Tag am Strand aus.

Am abendlichen Strand liegen die Fischerboote. Der Himmel verfärbt sich in ein zartes gelb, während die Sonne langsam untergeht. — Bild 74: Sonnenuntergang am Strand

Am Strand geht die Sonne unter. Die Sonne versteckt sich hinter der Bugspitze einer Piroge. — Bild 75: Die Sonne versteckt sich hinter der Bugspitze einer Piroge