Brasilien, Tag 1-1: Cuiabá nach Poconé
Nach einer kurzen Nacht mit einer satten Zeitverschiebung hat Kiboko einen Tunnelblick.
Cuiabá ist eine Großstadt. Sie hat über eine halbe Millionen Einwohner. Der Großraum hat über eine Millionen Einwohner. Das Stadtbild ist ein Mix aus Hochhäuser, kleinen Wohnhäusern und heruntergekommenen Bruchbuden.
Fahrt nach Poconé
Wir werden von unserem Guide Roberto vom Hotel abgeholt. Mit einem Renault (kein Dacia!) Duster geht es über gute Teerstraßen ins Pantanal. Nach rund 100 km wird die Kleinstadt Poconé erreicht. Es ist der letzte Ort vor dem Pantanal. Markant ist das Eingangsportal.
Hier wird das Auto randvoll getankt. Es gibt keine Tankstellen im Pantanal. Im bombastischen -Bom Pastor- Supermarkt deckt sich Kiboko mit ein paar Vorräten ein.
Die weitere Fahrt führt am zentralen Platz mit Kirche vorbei.
Das Bild ist während der Fahrt durch die Frontscheibe entstanden.
Die schiefen Türme sind dem starken Weitwinkel geschuldet.
Kleine, ärmliche Häuschen säumen die Straßen von Poconé. Als Goldgräberstadt hat sie schon bessere Zeiten gesehen.