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Kiboko

Brasilien

Pantanal

Brasilien, Tag 1-1: Cuiabá nach Poconé

Nach einer kurzen Nacht mit einer satten Zeit­ver­schiebung hat Kiboko einen Tunnel­blick.

Blick aus dem runden Hotelfenster auf Cuiabá
Bild 6: Blick aus dem runden Hotelfenster auf Cuiabá

Cuiabá ist eine Groß­stadt. Sie hat über eine halbe Millionen Ein­wohner. Der Groß­raum hat über eine Millionen Ein­wohner. Das Stadt­bild ist ein Mix aus Hoch­häuser, kleinen Wohn­häusern und herunter­gekommenen Bruch­buden.

Häuser von Cuiabá
Bild 7: Blick auf Cuiabá

Fahrt nach Poconé

Wir werden von unserem Guide Roberto vom Hotel ab­geholt. Mit einem Renault (kein Dacia!) Duster geht es über gute Teer­straßen ins Panta­nal. Nach rund 100 km wird die Klein­stadt Poconé er­reicht. Es ist der letzte Ort vor dem Panta­nal. Mar­kant ist das Ein­gangs­portal.

Eingangsportal von Poconé
Bild 8: Eingangsportal von Poconé

Hier wird das Auto rand­voll ge­tankt. Es gibt keine Tank­stellen im Panta­nal. Im bom­bastischen -Bom Pastor- Super­markt deckt sich Kiboko mit ein paar Vor­räten ein.

Bild vom Supermarkt Mercado Bom Pastor in Poconé
Bild 9: Mercado Bom Pastor in Poconé

Die weitere Fahrt führt am zen­tralen Platz mit Kirche vor­bei.

Das Bild ist während der Fahrt durch die Front­scheibe ent­standen. Die schiefen Türme sind dem starken Weit­winkel geschuldet.

Kirche mit zwei Türmen
Bild 10: Kirche von Poconé

Kleine, ärmliche Häuschen säumen die Straßen von Poconé. Als Gold­gräber­stadt hat sie schon bessere Zeiten ge­sehen.

Straße mit kleinen Häuschen
Bild 11: Typische Straße in Poconé