Brasilien, Tag 1-2: Fahrt nach Piuval
Am Ortsausgang von Poconé endet die Teerstraße. Bis zum Endpunkt in Porto Jofre sind es noch 145 km rötliche Schotterpiste.
Pousada Piuval
Schon wenige Kilometer hinter Poconé ist links die Einfahrt zur Pousada Piuval. Viele Einfahrten sind hier durch ein Tor hervorgehoben. Hier beginnt das Gelände der Pousada. Es sind aber noch mehrere Kilometer zu fahren.
Das Begrüßungskomitee wartet schon. Die Pousada betreibt auf einem großen Gelände Rinderzucht.
Vorbei geht die Fahrt an einer Pferdekoppel. Die Pferde werden im sumpfigen Gelände für den Viehtrieb benötigt. Interessant sind die vielen Termitenhügel. Vielleicht treibt sich hier auch der dazugehörige Ameisenbär herum.
Wir erreichen die Pousada. Hier kann sich Kiboko etwas umschauen. Die Zimmer sind jeweils in einem Block. Der Gang davor ist überdacht und schützt vor Sonne und Regen.
Das Zimmer hat drei Betten. Damit gibt es sogar eine Ablage für das Fotogeraffel.
Der Weg zum Restaurant ist schwungvoll angelegt. Hauptsache die Schlangenlinie passt zur Lauflinie nach reichlich Biergenuss.