Brasilien, Tag 4-8: Porto Jofre - Jaguar
Die anderen Kapitäne sind auch nicht doof. Manchmal haben die eine bessere Position. Kiboko bleibt dann nur das Schießen aus der zweiten Reihe. Kiboko hat das Bild bewusst ausgewählt, um Euch zu zeigen, was da so drumherum abgeht.
Es gibt auch mal Lücken zwischen den Booten. Oder der Kapitän konnte das Boot wieder in die erste Reihe bugsieren.
Mit dem großen Tele (und starkem Crop) gelingt auch ein Bild vom Jaguarmantel.
Da ist etwas im Gras
Der Jaguar streift durch das hohe Gras. Langsam und lautlos schleicht er weiter. Da muss etwas im hohen Gras am Ufer sein, was Kiboko nicht sehen kann.
Dann ist der Jaguar verschwunden. Am Ufer ist ein Bereich mit hohem Gras. Der Kapitän hat das Boot perfekt positioniert. Aber der Jaguar bleibt verschwunden.
Auf der Jagd
Kiboko sieht das Gras wackeln.
Da könnte der Jaguar sein.
Kiboko steht auf.
Kiboko erregt den Unmut der Insassen der Boote aus der zweiten und dritten Reihe.
Aber Kiboko kann auch nix sehen.
Da können die Insassen auf den hinteren Bänken erst recht nix sehen.
Plötzlich wackelt das Gras heftig.
Es findet ein Kampf statt.
Geräusche sind nicht zu hören.
Kurzzeitig sieht Kiboko einen Kaiman auf dem Rücken.
Der Jaguar bleibt unsichtbar.
Jagdglück
Der Jaguar hat einen Kaiman erlegt.
Kiboko kann kurz ein paar Flecken vom Jaguar sehen.
Der Jaguar zerrt den erbeuteten Kaiman tiefer ins Gras.
Ganz kurz ist der Jaguarkopf zu sehen.
Dann entzieht er sich den Blicken.
Jetzt gibt es nix mehr zum Gucken.
Der Jaguar bleibt verborgen.
Die Sonne geht über dem Rio São Lourenço unter.
Was war das für ein geiler Tag. Drei Jaguare, eine erfolglose und eine erfolgreiche Jagd. Jaguarporträts. Jaguar auf dem Catwalk. Dazu Riesenotter beim Spielen und Fressen. Überglücklich fährt Kiboko in den Sonnenuntergang.