Gabun, Tag 1-4: Von Yombi in den Urwald
Dann geht der Höllenritt auf einer roten Schotterpiste weiter. Wir fahren mal auf der Piste und öfter auch etwas daneben. In den Kurven geht es auch mal seitwärts um die Ecken. Löcher in der Piste werden mutig übersprungen. Mal drehen sich die Räder schneller als das Auto. Dann stehen die Räder, während das Auto sich noch bewegt. Insbesondere bei Gegenverkehr durch Holztransporte müssen wir den Anker werfen. Der Stärkere hat Vorfahrt.
Ein Wegelagerer aus Pappe kann uns nicht aufhalten.
Mitten im Urwald erreichen wir ein Dorf.
Unser Fahrer nutzt die Gelegenheit, um mit Hilfe eines rostigen Nagels, einem Stück Holz und etwas Lappen die leckgeschlagene Bremsleitung zu flicken. Wir schauen uns etwas im Dorf um. Für ein ausgiebiges Mittagessen fehlt die Zeit. Die Küche im Restaurant bleibt kalt.
Die Köchin posiert für uns. Hier ist auch das Bild 2 aus dem ersten Beitrag entstanden.
Skeptische Kinderaugen schauen Kiboko an.
Wenig später jagen wir wieder durch den Urwald.