Gabun, Tag 1-5: Im Erdölfördergebiet
Kurz vor Schichtende erreichen wir das Tor zum Erdölfördergebiet. Die vorgebuchte Eskorte ist noch nicht da. Während der Wartezeit haben wir die ersten Begegnungen mit den wilden Tieren Gabuns
Die Agame sitzt auf einen Felsen vor einem Wickelrohr. Daher der dunkle Hintergrund.
Nach einer knappen Stunde kommt unsere Eskorte. In langsamer (!) Fahrt geht es durch das Erdölfördergebiet. Ein Pinselohrschwein flitzt kurz vor unserer Eskorte über die Piste.
Rohrleitungen, Pumpen und Tanks säumen die Piste.
Arbeit am Ölfeld.
Kiboko hat keine Umweltzerstörung erkennen können. Aber es wurden viele Wege und Freiflächen im Regenwald geschaffen. Die Ölfelder scheinen die Tiere besser zu schützen als die Nationalparks. Hier gibt es viel Sicherheitspersonal, die auf den Anlagen aufpassen. Das scheint auch Wilderer abzuschrecken.