Foto-
Kiboko

Ghana

Voodoo Inside (1)

Ghana 3-2: Kumasi Markt

Auf dem Markt wird alles verkauft, was der Mensch zum Leben braucht. Es ist eine Heraus­forderung aus dem Gedränge und der Flut von Ein­drücken die Foto­motive zu er­arbeiten. Ein paar Damen der Reise­gruppe lassen sich in einem Laden die Stoff­kollektion zeigen. Das ist die Chance für Kiboko. Es gelingen ein paar Porträts von den Menschen auf dem Markt.

Menschen auf dem Markt

Die Marktfrau hat sich über sich Kiboko gefreut und ver­schenkt ein Lächeln.

Eine junge Frau mit geflochtenen Haaren schaut über die Schulter und lächelt den Fotografen an.
Bild 108: Ein Lächeln für Kiboko

Kiboko bekommt auch skeptische Blicke. Der Kiboko kauft bestimmt nix!

Eine ältere Marktfrau im gelb gemusterten Kleid schaut skeptisch über die Schulter.
Bild 109: Skeptische Blicke

Spannend ist auch die Fleisch­abteilung auf dem Markt. Hier gibt es Trocken­fleisch und aller­hand Speziali­täten. Da läuft einem schon das Wasser im Mund zu­sammen.

Trockenfleisch stapelt sich in der Fleischabteilung.
Bild 110: In der Fleischabteilung

Die unglückliche Kuh ist schon im Jenseits. Der Kuh­kopf bleibt auf dem Tisch liegen. Er zeigt den Kunden die Zähne. Offen­sichtlich gibt es heute Rind­fleisch.

Ein gelblicher Kuhkopf liegt auf dem Tisch und zeigt die Zähne
Bild 111: Die Kuh ist schon zerstückelt

Hier ist alles frisch. Es muss lecker sein. Un­zählige Fliegen wissen was gut ist.

Diverse Fleischreste liegen auf einem silbernen Teller. Fliegen naschen am Fleisch.
Bild 112: Alles frisch!

Beim Metzger kann Kiboko schöne Insekten­fotos machen. Dabei hat der Metzger­meister Kiboko erwischt. Er droht mit dem Schlachter­messer. Soll Kiboko jetzt ge­schlachtet werden? Nein, er macht nur Spaß und posiert für das Foto.

Der Schlachter hält das Schlachtermesser über den Verkaufstresen. Das frische Fleisch liegt auf dreckigen Holzplanken.
Bild 113: Der Metzger präsentiert sein Werkzeug

Im engen Gedränge auf dem Markt ist es sehr praktisch, schwere Lasten auf dem Kopf zu tragen. Der Schneider trägt seine Näh­maschine auf dem Kopf. So kann er sich viel einf­acher durch das Ge­dränge der engen Gassen drängeln.

Ein Mann trägt eine Nähmaschine auf dem Kopf.
Bild 114: Der Schneider ist auf dem Weg zum Arbeitsplatz und hat sein Werkzeug gleich dabei.

Die Geschäfte müssen beliefert werden. Träger bringen die Waren in die Ge­schäfte auf dem Markt.

Ein Mann trägt eine Rolle mit Fernbedienungen auf der Schulter.
Bild 115: Braucht jemand eine Fernbedienung?