Foto-
Kiboko

Island

Eisländ - die Eins im Winter

Island Tag 10-5: Reyjanes

Der Weg vom Gullfoss bis Kefla­vík ist weit. Die Straßen sind gut. Kiboko kommt gut voran. Erst kurz vor dem Ziel nimmt Kiboko sich noch etwas Zeit ein paar Bilder zu machen. Mental ist Kiboko aber schon auf dem Rück­weg. Eher lieb­los drück Kiboko den Aus­löser.

Kálfatjörn

Die Kirche von Kálfatjörn steht einsam am Ufer des Stakks­fjorðura.

Das Bild zeigt eine kleine weiße Kirche mit rotem Dach auf einer weiten, verschneiten Ebene. Dahinter ist im dunklen Türkis das Meer.
Bild 387: Kirche am Meer

Grindavík

Kiboko macht noch einen kurzen Ab­stecher nach Süden und landet im Hafen von Grinda­vík. Hier dümpeln ein paar rostige Fisch­kutter im Hafen.

Das Bild zeigt eine Kaimauer im Hafen an der vier kleine Fischkutter liegen. Die ersten beiden Fischkutter haben starke Rostspuren am Bug. Am Hafen stehen silberne LKW mit weißen Kühlaufbauten. Dahinter ist Lagergebäude.
Bild 388: Schwimmender Rost

Passen zu den rostigen Schiffen steht am Hafen ein rostiges Lager­haus.

Das Bild zeigt einen viereckigen beigefarbenen Schuppen aus Wellblech. Die Seiten und Giebel weisen sehr viele Rostspuren auf. Das graue Wellblechdach hat ebenfalls viele Rostspuren. Dahinter steht eine moderne graue Industriehalle.
Bild 389: Lagerschuppen in Grindavík

Das Geothermiekraftwerk hat noch keinen Rost an­gesetzt. Das Kraft­werk steht in der Nähe der be­rühmten Blauen Lagune.

Das Bild zeigt eine schneebedeckte Felslandschaft. Darin steht ein Turm aus einem Gittermast. Im Hintergrund sind weitere Gebäude und Gittertürme. Aus denen steigt Dampf in den Himmel.
Bild 390: Geothermiekraftwerk nahe der Blauen Lagune
Das Bild zeigt mehrere Industriegebäude auf einer verschneiten Felsebene. Aus einem Kühlturm steigt Dampf auf, den der Wind über die Anlage weht.
Bild 391: Heißes Wasser wird zu Elektrizität

Der letzte Tag in Island neigt sich dem Ende. Kiboko tankt die Renn­semmel für die Ab­gabe noch­mal auf. Dann geht es in die vor­gebuchte Her­berge. Die Nacht wird extrem kurz, da der Rück­flug bereits in den frühen Morgen­stunden ist.