Foto-
Kiboko

Island

Eisländ - die Eins im Winter

Island Tag 5-3: Hochland

Die Nationalstraße Eins nach Egils­staðir führt durch die Jökudals­heiði. Das ist eine wenig abwechslungs­reiche Schotter­ebene aus Lava.

Eine Straße führt über eine schneebedeckte Ebene aus der dunkle Schotterhügel ragen. Im Hintergrund sind schroffe Berge.
Bild 150: Ebene aus Lavaschotter im Hochland

Jökudalsheiði

Ein Grasbusch aus dem Schnee ist ein will­kommener Blick­fang.

Ein Grasbusch am Hang vor einer schneebedeckten Ebene.
Bild 151: Bildvordergrund ist Mangelware

Sonst gibt es hier nur Schnee und dunkle Lava­steine.

Ebene aus dunklen Lavasteinen vor Bergen.
Bild 152: Jökudalsheiði
Dünen aus Lavaschotter in einer schneebedeckten Ebene
Bild 153: Wildes Hochland

Je weiter Kiboko nach Osten fährt, desto höher wird der Schnee. Die fest­gefahrene Schnee­decke auf der Straße ist zu einer Eis­schicht ver­dichtet. Im Gegen­satz zu den Neben­straßen wurde auf der Ring­straße Splitt ge­streut. Es ist nicht gerade super­griffig, aber Kiboko wagt mit der Renn­semmel auf geraden Ab­schnitten schon sen­sationelle 60km/h.

Eine vereiste Straße führt geradeaus durch ein verschneites Tal.
Bild 154: Eisländ

Der Schnee deckt die Hoche­bene wie ein Leichen­tuch ab. Alles ist weiß bis zum Hori­zont. Es gibt keine Foto­motive.

Schneebedeckte Hügellandschaft ohne Blickfang.
Bild 155: Schnee soweit das Auge reicht

Der einzige Blickfang in der Land­schaft ist die sich windende National­straße Eins.

Eine vereiste Straße führt mit einem S-Bogen durch ein schneebedecktes Tal. An den Seiten und im Hintergrund sind schneebedeckte Berge.
Bild 156: Eisstraße im Schnee
Eine vereiste Teerstraße führt in geschwungenen Bögen in ein Tal.
Bild 157: Die Straße ist das einzige Fotomotiv

Farbtupfer sind die Verkehrs­schilder. Im Osten von Island ist mit frei­laufenden Ren­tieren zu rechnen. Ob die Tiere die Schilder lesen können? Die Rentier­gefahr beginnt bei 0,0km, also direkt hinter dem Schild. Die Rentiere dürfen nicht vor dem Schild die Straße über­queren.

Der Straßenverkehr ist sehr gering. Busse und LKWs sind sehr selten.

Am Straßenrand steht ein dreieckiges gelbes Schild mit rotem Rand und einem Rentier. Darunter ist ein gelbes Zusatzschild mit der Aufschrift 0,0-25km. Ein weißer Reisebus kommt auf vereister Straße entgegen. Darum ist eine weite, schneebedeckte Ebene.
Bild 158: Bus statt Rentiere

Kurz vor Egilsstaðir erhebt sich wieder eine Berg­kette aus der Land­schaft. Auch diese Berge sind um die 1000m hoch. Hinter den Bergen befinden sich die Ost­fjorde.

Hinter einen schneebedecken Tal ragen Berge mit hohen Felswänden empor.
Bild 159: Bergkette bei Egilsstaðir

Am frühen Nachmittag erreicht Kiboko Egils­staðir. Hier will Kiboko zwei Nächte bleiben.