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Kiboko

Island

Eisländ - die Eins im Winter

Island Tag 6-2: Seyðisfjörður

Seyðisfjörður entstand im Jahre 1834 aus einer Handels­station. 1895 wurden dem Ort die Stadt­rechte ver­liehen. Der geschützte Hafen am Ende des Fjordes und reiche Fisch­gründe sind die Grund­lage des Ortes. Heute hat der Ort rund 700 Einwohner. Kiboko macht einen Stadt­rund­gang und schaut sich die älteren Holz­häuser an. Es gibt aber auch viele neue Gebäude.

Drei zweistöckige Holzhäuser vor einem schneebedeckten Berg.
Bild 175: Häuser am See
Weiße und rotbraune Holzhäuser säumen einen Weg. Am Ende steht eine hellblaue Kirche.
Bild 176: Innenstadt
Hellblaue Holzkirche mit weißen Tür- und Fensterrahmen.
Bild 177: Blaue Kirche (Bláa Kirkja)
Rotbraunes Holzhaus mit schwarzem Dach und weißen Fenstern
Bild 178: Gehobenes Wohnhaus
Dunkelblaues Haus mit Blechverkleidung, weißen Fenstern und hellblauem Dach.
Bild 179: Blaues Gästehaus
Zweistöckiges, rotbraunes Holzhaus mit Walmdach und zwei Eingängen.
Bild 180: Aus einen Ladengebäude wurde ein Hotel
Großes, zweistöckiges Holzhaus mit großer Eingangstreppe.
Bild 181: Alte Schule
Holzhäuser stehen am Zufluss zum Fjord in einer Winterlandschaft.
Bild 182: Wohnen am Fluss

Die Straße nach Seyðisfjörður ist eine Sack­gasse. Kiboko fährt über den 620m hohen Pass der Fjarðar­heiði zurück nach Egils­staðir. Die Straße hat eine Eis­schicht. Durch den scharfen Splitt ist die Ober­fläche er­staunlich griffig.

Ein schwarzes, total verdrecktes Auto steht auf einer vereisten Straße in einer verschneiten Bergwelt.
Bild 183: Auf der Fjarðarheiði