Island Tag 9-5: Vík
Kiboko fährt zurück nach Vík í Mýrdal. Die Trolle mit der Windmaschine halten gerade Mittagsschlaf. So kann Kiboko ohne Flugschnee und Seitenwind über die Nationalstraße eins zurückfahren.
Hier hat ein Isländer sich den Traum vom Häuschen im Grünen - oder besser im Weißen - realisiert.
Schroffe Felsen zeigen den Weg nach Vík í Mýrdal.
Vík í Mýrdal
Kiboko ist zurück am Strand von Vík. Sie Sonne steht hoch über den Felsnadeln. Bis zum Sonnenuntergang wird die Sonne noch um das Kap Reynisdrangar wandern. Sonnenuntergangaufnahmen mit den Felsen im Meer wird von hier nix werden.
Dyrhóley
Nächste Option ist das berühmte Felsentor am Kap Dyrhóley. Kiboko fährt wieder über die schon bekannte Eispiste nach Westen und biegt dann zum Kap ab. Die Auffahrt zum Kap scheitert wieder am Fahrbahnbelag aus blankem Eis. Die Räder der Rennsemmel drehen durch. Ohne Spikes kommt Kiboko hier nicht hoch. Somit muss sich Kiboko mit ein paar Bildern von der Lagune aus zufriedengeben.
Über der mächtigen Steilwand thront ein kleiner Leuchtturm. Das berühmte Felsentor ist in der nächsten Felsnase mehr zu erahnen als zu sehen.
So langsam gehen Kiboko die Optionen aus. Vielleicht sollte Kiboko nochmal versuchen zum schwarzen Strand Reynisfjara zu fahren.