Foto-
Kiboko

Jordanien

Alte Steine am Toten Meer

Jordanien Tag 4-5: Petra Schatzhaus

Nach rund 2,2 km vom Besucher­zentrum endet der Siq. Eine letzte Biegung und dann erscheint das Khazne Faraun (Schatz­haus des Pharaos) zwischen den Fels­wänden. Die Beduinen nennen das Gebäude Schatz­haus, weil sie einen Schatz darin vermuteten. Um diese Tages­zeit ist es aussichts­los das Schatz­haus aus dem Siq ohne Menschen zu foto­grafieren.

Sandsteingebäude aus der Schlucht fotografiert
Bild 174: Der erste Blick auf das Schatzhaus

Die letzten Meter im Siq bieten viele Foto­möglichkeiten. Etwas näher am Ausgang des Siq foto­grafiert Kiboko mit aus­gestreckten Armen über die Köpfe der Handy­knipser hinweg.

Schatzhaus im Detail
Bild 175: Der zweite Blick auf das Schatzhaus

Die Schlucht öffnet sich in einen größeren Platz. Das Schatz­haus ist das be­rühmteste Gebäude von Petra und ist in den gegenüber­liegenden Fels gehauen. Es ist 43m hoch und 25m breit. Das Gebäude ist eine Grab­stätte und wurde im 1. oder 2. Jahr­hundert erstellt.

Rummelplatz am Schatzhaus

Nachmittags ist das Schatz­haus im Schatten. Foto­grafisch ist das durch­aus vorteil­haft, da dann die Kontraste nicht so stark sind und der Sand­stein besser zur Geltung kommt. Leider ist der Platz vor dem Schatz­haus zum Rummel­platz verkommen. Hier beginnen und enden die Kutsch­fahrten durch den Siq. Für den öffentlichen Nah­verkehr gibt es Anschluss­esel, die die Touristen weiter durch Petra befördern.

Sandsteingebäude mit 6 Säulen
Bild 176: Touristenrummel vor dem Schatzhaus

Neben Pferde­kutschen und Esel sind auch einige Kamele auf dem Platz. Immerhin ist das ein passender Vorder­grund für das Schatz­haus.

Liegendes Kamel vor Sandsteingebäude
Bild 177: Das Fotokamel vor dem Schatzhaus

Bei Touristen ist es besonders beliebt auf dem Kamel vor dem Schatz­haus zu posieren. Die hübsche Touristin ist auch ein Schatz. Sie wird passend zum Schatz­haus mit ab­gelichtet.

Touristin vor dem Schatzhaus
Bild 178: Schatz vor dem Schatzhaus

Fassaden

Für Kiboko ist das alles etwas zu viel Trubel. Kiboko wandert weiter. Der Siq ist jetzt viel breiter. Die Fassaden weiterer monu­mentale Grab­stätten säumen die Fels­wände. Im Schatten leuchtet der Sand­stein in Rot- und Orange­tönen.

Fassaden aus roten Sandstein
Bild 179: Monumentale Fassaden von Grabstätten

Im Schatten stehen viele Tische mit Souvenirs. Beliebt sind hier auch kleine, bunte Kamele, die am seidenen Faden hängen.

Bunte Souvenirkamele
Bild 180: Souvenirkamele