Jordanien Tag 4-6: Petra Fassadenstraße
Der äußere Siq weitet sich. Kiboko ist in der Straße der Fassaden angekommen. Auf beiden Seiten sind die Felsen für Grabstellen durchlöchert. In den Stein gehauene Fassaden zieren die Grabstellen. Ob die Nabatäer schon Handelsbeziehungen in den Alpenraum pflegten und ein Stück Edamer als Vorbild diente?
Eselgaragen
In den letzten Jahrhunderten wohnten in den Grabstellen die Beduinen. Heute dienen sie den Souvenirverkäufern als Eselgaragen.
Esel und Touristen an einer Grabstelle. Kiboko war drin. Das Innere ist schmucklos. Es stinkt nach Urin. Nein, Kiboko war es nicht.
Weitere Fassaden und Löcher schmücken die Felswände. Kiboko ist neugierig und klettert nach oben.
Fels von Innen
Kiboko schaut sich ein paar Grabstellen von innen an. Spektakulär sind die Farbmuster des Sandsteins. Es sind Streifen und Muster von weiß über rosarot bis violett.
Wer drinnen ist, kann rausschauen. Ein Blick aus der Grabstelle auf die gegenüberliegende Felswand und dem darunterliegenden äußeren Siq.