Namibia Tag 12-4: Frans Indongo Lodge
Dann geht es zum Abendessen ins Restaurant.
Wir lauschen dem Quarken der Frösche.
Es ist ein lautes Getöse in Dolbi-Surround!
Quark-Quark-Quark-Quark
Das gequarke ist perfekt.
Es kommt bestimmt vom Band.
Plötzlich Stille.
Wir beten die Bardame die Platte nochmal aufzulegen.
Sie grinst uns an und verschwindet.
Dann kommt wieder das
Quark-Quark-Quark ...
Es gibt ein leckeres Drei-Gänge-Menü. Den Anfang macht eine Vorspeise mit frischem Lachs. Ob der im Swakop-River gefangen wurde?
Dann ist die Hauptspeise an der Reihe. Die Kellnerinnen kommen im Gänsemarsch. Die Speisen werden durch einen Deckel vor neugierigen Blicken geschützt. Die Spannung steigt. Kiboko läuft schon das Wasser im Mund zusammen. Gleichzeitig werden die Deckel angehoben und entfernt.
TatatataaAAAAAAA!!!
Gefüllter Kudu! Lecker-Lecker! Schlemm-Schlemm! Jamm-Jamm!
Als Nachspeise gibt es eine Birne. Die ist bei der Ernte in einen Topf mit heißer Schokolade gefallen.
Es ist der letzte Abend in Afrika. Wir sitzen noch lange am Feuer. Mit reichlich Amarula lassen wir die Reise nochmal Revue passieren.
Nachdem das Feuer abgebrannt, das Personal längst im Bett und der Amarula alle ist, findet Kiboko mit Mühe seinen Bungalow.
Die letzte Nacht wird wohl besonders kurz werden. Umso besser schläft es sich dann im Flieger.