Namibia Tag 13-2: Cheetah Conservation Fund
Raubtierfütterung
Wir bekommen eine 2. Chance. Die Cheetas im Gelände sollen gefüttert werden. Wir klettern auf die mit Sitzen ausgestattete Ladefläche eines Pickups. Kiboko bewaffnet sich mit:
- D300 + 200-400/4 + 1,4 TC
- D200 + 16-85
Auf dem weiträumigen Gelände des CCF sind es rund 25 km Fahrt bis zu den Geparden. Über lange Strecken folgen wir einem Pickup mit den Rangern. Auf der Fahrt wird Kiboko und das Fotogeraffel in orangenem Staub gehüllt.
Die Fahrt führt auch an unendlich langen Zäunen entlang. Schleusen mit Doppeltore grenzen die Gehege voneinander ab. Die Geparde warten schon auf uns.
Wir erreichen die Cheetahs. Es gibt einzelne, riesige Gehege jeweils für Männchen und Weibchen. Der Pickup mit den Rangern und Pferdefleischbatzen fährt voraus. Die Geparde jagen hinterher. Sie sollen sich ihre Mahlzeit verdienen. Die Muskeln werden trainiert.
Wir nehmen die Verfolgung auf. Kiboko ist in einer Staubwolke gehüllt. Auf den wild hüpfenden Pickup sind mit der Gorillahantel keine Fotos möglich. Ein Objektivwechsel ist unmöglich. Nachdem sich die Geparden genügend angestrengt haben, werden die Batzen Pferdefleisch von der Ladefläche geworfen. Die Geparde stürzen sich auf einen Fleischbrocken.
Jeder Gepard bekommt einen Batzen. Damit flüchten sie in den Schatten von Büschen oder ins Dickicht. Falls sie noch zu sehen sind, knabbern sie verträumt an Ihrer Mahlzeit herum. Kommt der Ranger dabei zu nah, fletschen sie die Zähne.
Mit Wildlife hat das nix mehr zu tun. Immerhin sind Kiboko hier ein paar schöne Porträts gelungen.