Tag 8-3: Mfuwe
Kiboko wird vom Nachwuchs-Guide Thomas am Flughafen abgeholt. Er hat mit den Guides der anderen Lodges gewettet, welchen Gast er bekommt. Thomas hat die Wette gewonnen.
Fahrt zum Nkwali Camp
Die Fahrt geht durch Mfuwe zum Nkwali Camp am Luangwa River. Mfuwe ist ein großen Dorf. Die Hauptstraße ist asphaltiert. Sie hat unzählige Schlaglöcher, für die Sambia weltberühmt ist. Der Autoverkehr ist gering. Dafür sind viele Menschen mit dem Fahrrad fahren unterwegs oder laufen auf der Straße. Hier sind Schulkinder auf dem Heimweg. Eine Schulklasse hat hier etwa 120 bis 150 Kinder!
Die Bauernhöfe bestehen aus Hütten mit strohgedeckten Dächern. Aber es gibt auch schon einige Steinhäuser mit Blechdach. Es sieht hier ähnlich wie in Malawi aus.
Auch im ausgetrockneten Fluss wird noch Wäsche gewaschen.
Geschäfte an der Hauptstraße
Es Fahrt geht vorbei an Marktständen mit Gemüse.
Markstände mit Wäsche
Downtown Mfuwe
Die Ladengeschäfte werden massiver. Beim GM General Supply gibt es alles.
Ein Geschäft für Damenunterwäsche rauscht am Auto vorbei. Der friwohle Laden ist getarnt als Shopping Point mit den Namen "The Place". Das Vordach hat Gucklöcher, wie die Unterwäsche, die in großen Haufen auf dem Boden liegt. Ob die nach außen geneigten Säulen das Vordach noch lange stützen? Vom Fundament sind sie schon abgerissen. Der Querbalken liegt auch nur noch gerade eben so auf. Als Sicherung dient eine Leine, auf der Büstenhalter aufgehängt sind. Hauptsache die Verkäuferin sitzt im Schatten ...
Ein Fachgeschäft für Handys und Speicherkarten. Kleine Geräte brauchen nur ein kleines Geschäft.
Tante Lydia`s Frisörladen. Die Frisörin sitzt auf dem Plastikhocker. Die Kundin sitzt auf dem Fußboden. Der nächste Kunde wartet auf dem zweiten Plastikhocker.
Mehrere aneinandergereihte Geschäfte bilden eine Ladenzeile.