Tag 8-6: Nkwali Camp
Das Nkwali Camp liegt außerhalb des Nationalparks. Es gibt keinen Zaun zum Nationalpark. Die Tiere können sich frei bewegen. Tierische Besucher im Camp sind alltäglich.
Elefanten im Camp
Statt für Kiboko fotogen durch den Luangwa zu laufen, kommt ein Elefant von der Rückseite ins Camp. Er kostet das Grünzeug im Tümpel vor dem Restaurant
Kiboko im Camp
Auch ein Nilpferd kommt zum Grasen ins Camp. Die Liegestühle gehören zum Pool (rechts nicht im Bild)
Froschfänger
Die Frösche, die bei Kiboko über das Bett hüpfen tummeln sich auch im Tümpel. Dort leben sie aber viel gefährlicher. Ein Silberreiher hat sich hier einen Frosch rausgefischt. Der Frosch wird getötet und dann mehrfach im Tümpel gewaschen.
Der Kollege Schwarzhalsreiher ist auch erfolgreich.
Reptilien im Camp
Mehrere Nilwarane sind fast ständig im Camp anzutreffen. Der Waran ist an Menschen gewöhnt und duldet Kiboko in seiner Nähe.
Kleinere Eidechsen sind auch unterwegs.
Weitere Tiere im Camp sind Heiliger Ibis, Blaustirnhühnchen, Baum(?)-Hörnchen und Paviane.