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Kiboko

Gabun

Zweimal Gabun - das erste und das letzte Mal

Gabun, Tag 1-5: Im Erdölfördergebiet

Kurz vor Schichtende erreichen wir das Tor zum Erd­öl­förder­gebiet. Die vor­gebuchte Eskorte ist noch nicht da. Während der Warte­zeit haben wir die ersten Be­gegnungen mit den wilden Tieren Gabuns

Die Agame sitzt auf einen Felsen vor einem Wickel­rohr. Daher der dunkle Hinter­grund.

Das Bild zeigt eine graubraune Eidechse mit gelben Seitenstreifen auf einem hellbraunen Stein. Der Hintergrund ist schwarz.
Bild 36: Echse im Rohr
Das Bild zeigt eine Eidechse auf einem dunklen Stein von einem unscharfen grünen Hintergrund.
Bild 37: Echse auf dem Felsen

Nach einer knappen Stunde kommt unsere Es­korte. In lang­samer (!) Fahrt geht es durch das Erdöl­förder­gebiet. Ein Pinsel­ohr­schwein flitzt kurz vor unserer Eskorte über die Piste.

Das Bild zeigt einen weißen Toyota Pickup von hinten auf einer roten Schotterpiste im Wald. Links überquert ein wildes Schwein vor dem Auto die Fahrbahn. Rechst verschwindet ein weiteres Schwein im Urwald.
Bild 38: Wildwechsel

Rohrleitungen, Pumpen und Tanks säumen die Piste.

Das Bild zeigt eine Reihe von weißen, blauen und gelben Rohren, die aus dem Boden kommen. Im Hintergrund sind weitere Leitungen, Pumpen und Tanks.
Bild 39: Rohrleitungen im Erdölfördergebiet

Arbeit am Ölfeld.

Das Bild zeigt einen Mann, der an einer Pumpe auf einem roten Schotterplatz arbeitet. Eine dunkle Rohrleitung führt von Bohrloch weg. Im Hintergrund stehen Regenwaldbäume.
Bild 40: Erdölarbeiter

Kiboko hat keine Umwelt­zerstörung er­kennen können. Aber es wurden viele Wege und Frei­flächen im Regen­wald ge­schaffen. Die Öl­felder scheinen die Tiere besser zu schützen als die National­parks. Hier gibt es viel Sicherheits­personal, die auf den Anlagen auf­passen. Das scheint auch Wilderer ab­zuschrecken.